1. Biggy 01


    Datum: 17.05.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    schon ihren betörenden weiblichen Duft ihres lüsternen Geschlechts riechen kann. Ich hebe meine Hand und lasse sie zärtlich über ihre Hüfte zu ihren wunderbaren Popobacken gleiten, um dort auch das seidige Material zu prüfen. Nur zu gut geht mein Plan auf. Zärtlichst streichle ich nun mit beiden Händen ihren wahnsinnigen Popo und Madame genießt es. Ich liege also goldrichtig und bin auf dem besten Weg. Madame tritt noch näher heran, so daß ich unbedingt meine Beine grätschen muß, damit sie auch Platz hat. Bereitwillig nimmt sie dies auch an und drücke dann meinen Kopf an ihren herrlichen Leib. Gerne drücke ich mich an den glänzenden Satin und fühle durch den seidigen Stoff, ihren flachen, warmen Bauch. Mit beiden Händen preßt mich Madame an sich und manisch streichle ich dafür ihr Popobacken, was Madame mit einem damenhaften Stöhnen begleitet. "Wenn Sie so zärtlich meinen Popo streicheln, mein Herr, bin ich Wachs in Ihren männlichen Händen. Wenn Sie mich weiter so zärtlich berühren, fühle ich, wie einen unendliches Verlangen nach Ihrer Männlichkeit in mir aufsteigt. Oh, mein Apoll, unter Ihren Hände werde ich zu Ihrer Aphrodite. Was machen Sie nur mit mir? Was wollen Sie? ... Alles, Madame Biggy, alles, was Sie einem Mann geben wollen, wenn Sie Ihre so entzückende Dessous tragen, denn ich möchte sie nur für Sie kaufen und schenken. ... Oh, mein geliebter Apoll, ich bin Ihre Aphrodite." Mit einem Griff, hat sie mir meinen Pulli über den Kopf gezogen. Ich stehe vorsichtig auf ...
    und gemeinsam bin ich in wenigen Minuten splitterfasernackt. Madame umhalst mich, drückt mich fest an sich und öffnet lüsternd ihre feuerrot geschminkten Lippen. Ich nehme ihren schönen Kopf in beide Hände und presse meine Lieben auf ihren Liebesmund. Sofort ist ihre Zunge in mir und gibt mir einen endlos langen, innigen Liebeskuß. Als nicht nur ich, sondern auch sie merkt, daß wir mittlerweile zu Dritt sind, läßt sie sich einfach an mir herunter gleiten bis sie vor mir kniet. Mein mächtiger Ständer steht tatsächlich so, direkt vor ihr. Und sie? Sie gibt ihm einen ganz süßen kleinen Kuß und steht wieder auf. Geht kurz hinter den Tresen und kommt mit einem seidigen schwarzen French Knicker ihm Herrenformat zurück und hilft mit galant, diesen anzuziehen. Als ich dann so gekleidet dastehe, lacht sie ganz vergnügt und errötend stelle ich fest: Es ist ein Knicker - Overte, denn mein Steifer ragt deutlich aus dem Schlitz hervor. Wieder werde ich rot und setze mich, sie ebenfalls. Ich genehmige ein Schlückchen, sie ebenfalls. "Habe ich das gerade richtig gehört, daß Sie diese teuren Dessous mir schenken wollen? ... Jaaa! ... Und was wollen Sie dafür? ... Ihr Anblick und Ihr Kuß sind mir unvergleichlicher Dank genug. So, wie Sie jetzt so vor mir sitzen, sehe ich die Frau meiner Träume. Ich mag Ihre herrlich roten Haare. Sie haben ein liebes Gesicht und dazu eine Traumfigur, mit einer Traumbüste in DD und Ihre Muschi ist so traumhaft, wie Ihre Beine. Sie sind perfekt Madame und haben ...
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