1. Moni, die Mutter meines Freundes


    Datum: 17.05.2018, Kategorien: Hardcore, Reif, Tabu,

    lag. Beruhigt machten wir uns wieder auf den Weg nach oben, wo meine Freunde sich alle im einen oder anderen Stadium des Verfalls befanden. Tanja und Thomas waren schon eine Weile in ihrem Zimmer, Sascha und seine Claudia waren gerade knutschend auf dem Weg in sein Bett und Holger lag bäuchlings auf der Couch und war komplett weggetreten. Etwas ratlos sahen wir uns um und stellten fest, dass wir beide die einzigen waren, die noch -schwankend- standen. Wir sahen uns an und lachten. &#034Und die alte Frau steht noch. Kinder, Kinder, Kinder. Komm, wir rauch noch Eine und dann legen wir uns auch hin.&#034 Dabei machte sie einen Schritt nach vorne, stolperte über ihre eigenen Füße und hing plötzlich um meinen Hals. Ich spürte deutlich wie sich ihre frei schwingenden Euter gegen meine Brust pressten. Sie sah mich grinsend unter ihrem wilden Pony hervor an und kicherte &#034Uuups! Verzeihung&#034 dann zog sie sich an mir hoch und ich spürte, wie sich ihre Möpse unter dem losen Shirt an mir rieben. Da hatte ich dann schon das erste Zucken in meiner Hose gespürt. &#034Hmm, gar nicht mal schlecht, so an einem hübschen, jungen Kerl zu hängen.&#034, lallte sie dann. Ich stellte sie wieder auf die Füße und geleitete sie auf die Terrasse. Dort bot ich ihre eine Zigarette an und als ich mich herunter beugte, um ihr Feuer zu geben, fiel mein Blick auf ein paar extrem dicke Nippel, die durch den dünnen Stoff hervortraten. Bei diesem Anblick zuckte es nicht mehr nur, sondern mein Schwanz ...
    machte sich sogleich ziemlich breit in der Jeans. Ich konnte es mir nicht verkneifen und fragte feixend: &#034Soll ich Dir eine Jacke holen?&#034 Moni sah mich erst fragend an, dann auf einmal blickte sie an sich herunter und verschränkte schnell die Arme vor der Brust. &#034Wo kuckst Du kleines Ferkel wieder hin?&#034, sagte sie lachend. Dann sah sie die Beule in meiner Hose. &#034Soso, mir auf die Titten glotzen und gleich versaute Gedanken haben.&#034, sagte sie mit gespielter Entrüstung. Ich erklärte ihr, dass das ja mal einfach eine typische Reaktion des männlichen Körpers sei, wenn er sowas aufreizendes zu sehen bekäme und wir alberten noch etwas herum, bis wir aufgeraucht hatten und wieder hineingingen. Drinnen nahm Moni ihre Arme dann auch wieder runter. Ihre Nippel standen immer noch wie eine eins, aber sie machte keine Anstalten, sie vor mir zu verstecken. Das Gästezimmer lag zwischen ihrem und Tanjas Zimmer und fast schon automatisch ging ich, nachdem wir das Licht ausgemachten hatten im Halbdunkel, es war Vollmond, hinter ihr her. An der Tür zum Gästezimmer angelangt hatte ich gerade meine Hand auf die Klinke gelegt und wollte ihr eine gute Nach wünschen, als ich ihre Hand auf meinem Arm spürte. Ich drehte mich zu ihr um und im nächsten Moment spürte ich ihre Lippen auf meinem Mund und eine fordernde Zunge zwischen meine Lippen. Ich brauchte einen Moment um da mitzukommen, aber dann war ich voller Eifer dabei. Ich packte meine Hände auf ihre Pobacken und zog sie eng an ...