1. Moni, die Mutter meines Freundes


    Datum: 17.05.2018, Kategorien: Hardcore, Reif, Tabu,

    Ich war damals gerade 19 und hatte ein paar richtig gute Kumpels. Einer von ihnen war mit der kleinen Schwester eines anderen zusammen und so hingen wir sehr oft im Haus von Sascha and Tanja herum. Ihre Eltern lebten getrennt und Moni, ihre Mutter, hatte natürlich das Haus behalten. Sie war damals 39. Nicht unbedingt eine MILF aber auch nicht hässlich. Ein bisschen Grau in ihrem dunkelbraunen Wuschelkopf, ein paar Falten hier, ein wenig zu viel um den Bauch herum, dafür aber immer noch einen knackigen Hintern und ziemlich dicke Hupen. Und ich glaube sie genoss es immer, wenn wir Jungs im Haus waren... Es kam durchaus auch vor, dass einer von uns mal nur so vorbei fuhr, obwohl wir wussten, dass Sascha nicht da war. Ich kann mich nicht mehr erinnern, wie es genau dazu kam, aber es hatte sich eines dieser spontanen Treffen zu einer kleinen Party entwickelt. In Ermangelung von Bier und Wein wurden härtere Sachen gekippt und es wurde recht lustig. Nur für Nick und mich nicht. Es waren zwar Ferien, aber wir mussten beide am nächsten Tag in einem unserer diversen Nebenjobs ran. So blieben wir nüchtern und machten uns irgendwann gegen zehn zähneknirschend auf den Heimweg. Zum Abschied sagte Moni, schon recht beduselt: &#034Sollte Euch unterwegs zufällig eine Kiste Bier über den Weg laufen und ihr vielleicht zufällig nochmal hier vorbei kommen, bringt sie einfach mit.&#034 Wir lachten da nur und gingen unserer Wege. Auf dem Heimweg hielten wir an einer Tanke um noch Kippen zu holen, ...
    als ein Mitarbeiter dort gerade eine kleine Pyramide aus Bierkisten im Eingang aufstapelte. Nick grinste mich an und fragte nur: &#034Denkst Du, was ich denke?&#034 &#034Yep! Das ist ein Zeichen!&#034, lachte ich. Bier und Zigaretten bezahlt, ab ins Auto und zurück zur Casa del Moni. Dort angekommen, war die Stimmung immer noch ausgelassen und mit dem Bier waren wir die Helden des Abends. Wir setzten uns auf der Couch zu Moni, die wie immer, wenn sie zu Hause war, Leggins und ein Schlabbershirt trug. Und von früheren Besuchen wussten wir, dass sie in der Regel keinen BH drunter hatte. Sicher, auch wenn sie ihre Möpse ganz und gar nicht verstecken musste, zollten sie doch natürlich der Schwerkraft ihren Tribut. Aber es war trotzdem nett anzusehen, wie sie unter dem Oberteil lustig hin und her wackelten. Wir hatten schnell aufgeholt und waren nach kurzer Zeit (ich) recht angetrunken und (Nick) sternhagelvoll. Moni saß zwischen uns und hatte auch schon einiges intus. Immer wieder lagen ihre Hände verdächtig weit oben auf unseren Schenkeln und sie lehnt sich mal hier mal da an. Nick stand irgendwann auf und verschwand. Als er nach zwanzig Minuten nicht wieder da war, fing Moni an, sich Sorgen zu machen. Nicht so sehr um ihn, sondern eher darum, dass er vielleicht gerade irgendwo im Haus in eine Ecke kübeln könnte. Also ließ ich mich erweichen und ging mit ihr auf die Suche. Schon nach kurzer Zeit fanden wir ihn, wie er wie ein Baby schlafend auf der Couch im Hobbyraum im Keller ...
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