1. so vieles ist ein erstes Mal


    Datum: 08.11.2016, Kategorien: Erstes Mal,

    Kurz vorm Abitur Ich war während des Gymnasiums im Internat. Wie fünf andere Girls der Klasse musste auch ich übers Wochenende dort bleiben, weil die Eltern viel zu weit weg wohnten. Eineinhalb Jahre vor dem Abitur lud Elisabeth uns nach Hause ein, immer am ersten Wochenende im Monat, wenn ihre Eltern nicht da waren und sie sich um die zwei Dalmatiner kümmern musste. Bald war dann jeweils am Samstagabend für uns Partyabend, wobei wir zu siebt oft auch zuhause blieben, tanzten, tranken und spielten... und je später der Abend war, um so angeheiterter waren wir. Irgendwann wurden unsere Spiele immer am späteren Abend zu Trinkspielen. Und auch wenn eine von uns einen Freund hatte, war das Frauenweekend bei Elisabeth heilig und wir blieben dann immer unter uns. Mit der Zeit hat sich am späteren Abend, wenn wir alle von den Trinkspielen schon etwas hoch hatten und ungehemmter waren, das interessante Spiel "Herz Dame" eingebürgert. Das Bridgekartenset mit einem Joker und nur einer Herzdame hatte für alle gleich viel Karten: und wer den Joker zog, musste für den Rest der Nacht genau das machen, was die Besitzerin der Herzdamenkarte befahl. Die übrigen Mitspielerinnen waren Beobachterinnen oder Gehilfinnen gemäss dem Auftrag der Herzdame. Hatte jemand beide Karten, wurde das Spiel wiederholt. Die Spielaufgaben waren anfangs leicht und wurden von Monat zu Monat ein Schrittchen schwieriger oder verlangten auch etwas mehr Mut. Mit der Zeit musste man sich ein bisschen überwinden: dann ...
    kam beim 18. Geburtstag der jüngsten von uns, Justine, eine erotische Komponente hinzu und damit kam man an seine Grenzen. Rachel, die erfahrendste von uns, war im erotischen Bereich wegbereitend. So verlangte sie als Herzdame an jenem Geburtstagsfest von mir, dass ich mein Oberteil ausziehe und allen zeige wie ich möchte von einem Mann gestreichelt zu werden. Hätte ich zugeben sollen ,d ass mich das streicheln vor den anderen mich feucht im Höchen werden liess? An den folgenden Einladungen musste Sabrina bei allen mal an den Nippeln saugen bis sie gross waren und Justine bekam beim nächsten Mal mit dem Joker von der Herz-Dame Rachel den Auftrag vor unseren Augen auf dem Sofa zu masturbieren. Sie weigerte sich. Von da weg waren wir nur noch zu sechst und auch von jenem Zeitpunkt an war es ein ungeschriebenes Gesetz, dass, wenn jemand mit dem Joker seinen Auftrag nicht erledigte, er auch nicht mehr in unserem Kreis mittun durfte. Alle wollten aber diesem verschworenen Kreis weiter angehören, denn wir hielten auch in der Schule und privat zusammen wie Pech und Schwefel. So führten wir abwechselnd als Herzdamen uns gegenseitig an die intimen Grenzen. Oft mussten diese persönlichen Grenzen dabei auch verschoben, ausgeweitet werden um Neues zu erfahren. Einen Monat nach Justine musste Sabrina auf dem Sofa masturbieren, drei Monate spätere war es Hildegard, die dazu noch einen Dildo benutzen musste. Offensichtlich wurden wir vom zuschauen alle erregt und ich in sicher nicht nur ich ...
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