1. Hanna und Ich - Teil 2


    Datum: 16.05.2018, Kategorien: Erstes Mal, Hardcore, Tabu,

    gebunden, der bei ihrem federnden Gang immer lustig hin und her flog. Sie tiefblaue, große Augen und ein paar süße Sommersprossen um die Nase. Wenn sie lachte bildeten sich lustige Grübchen um ihren Mund. Die Oberweite hatte sie von ihrer Mutter geerbt bzw. hatte sie ihre Mutter noch übertroffen. Ich schätzte das sie ein gut gefülltes C bis D Körbchen hatte, genau wußte ich es jedoch nicht. Zwischen ihren Beinen trug sie ein Pelzchen, ordentlich getrimmt und gepflegt, wie sie mir einmal verriet als wir uns über Intimpiercings u. Tatoos unterhielten. Ihr O-Ton damals „ Ich mag keine blanken Muschis, da komme ich mir vor wie ein kleines Mädchen, der liebe Gott hat sich schon was dabei gedacht das er den Muschis Haare verpasst hat „ Ich musste bei dieser Aussage damals schallend lachen, was sie im ersten Moment gar nicht so lustig fand aber im nachhinein dann laut mitlachte. Um für Hanna da sein zu können, verkaufte ich damals meine beiden Firmen für eine Summe die auch noch für Hannas späteres Leben und das ihrer Kinder reichen würde. Außerdem brachten die Patente die ich immer noch hielt, jeden Monat ein stolzes Sümmchen ein. Ab diesem Zeitpunkt war ich dann also Privatier und kümmerte mich um meine Tochter, den Haushalt und das Haus. ------- „Papa?“ Ich war so in meiner Gedankenwelt versunken, das ich überhaupt nicht mitbekam wie Hanna die Treppe herunterkam und nun im Türrahmen stand. Ich sah auf, Hanna stand an den Türrahmen gelehnt und hatte eine großes Badetuch ...
    umgebunden, ihre Haare hatte sie unter einem Handtuchturban versteckt. „ Hey Kleines“ sagte ich zu ihr. „ Was ist los, Du schaust so traurig ?“ fragte sie „Hör mal Spatz….“ sagte ich zu ihr, „ setz dich doch mal bitte hier zu mir auf’s Sofa“ und klopfte mit der Hand auf das Polster. Sie folgte meiner Bitte und kam mit ihrem federden, eleganten Schritt auf mich zu und setzte sich mir schräg gegenüber auf das Sofa. „Mäuschen, können wir mal über vorhin reden?“ fing ich an. „Klar“ sagte sie „ aber ich wüßte nicht was es da groß zu reden gäbe“ entgegnete sie mir. „Naja, hör mal“ sagte ich, „findest Du es nicht seltsam dass dein Vater beim Anblick der Brüste seiner Tochter und ihrer sich abzeichnenden Muschi in der Leggins eine Erektion bekommt?“ Sie schaute mir fest in die Augen „Nö, was ist daran seltsam?“ „Du bist ein Mann, du hast seit 5 Jahren keine Frau mehr angefasst und du hast bestimmt auch deine Bedürfnisse“ konterte sie. „Ich habe dir unbeabsichtigt meine Äpfel gezeigt und dir ein bisschen unglücklich meine Muschi präsentiert weil ich heute morgen nackig in die Leggins gehüpft bin, so what, es gibt schlimmeres“ „In Gegenwart dessen finde ich es nicht schlimm das Du einen Ständer hattest, zudem ist es ein sehr schönes Exemplar“ „Schön breit vorne, nicht zu kurz und nicht zu lang und der Umfang scheint auch zu stimmen“ grinste sie frech. „Na hör mal Madame“ sagte ich, ziemlich perplex über das gerade gehörte. „Da hast Du aber in den paar Sekunden ziemlich genau hingeschaut“ sagte ...
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