1. Club Paed 04.Teil


    Datum: 16.05.2018, Kategorien: Anal,

    spornte ihn mit lockenden Arschbewegungen zu immer heftigeren Stoßen an ... Immer wilder und stärker werkte er wie ein Lokomotivkolben unter Höchstdruck! Er war nahe daran, mir meinen Verstand raus zu vögeln. Und dann kamen seine letzten Stöße, tief und fest fuhr sein Lava speiendes Rohr in meinen Unterleib und pumpte mir seine heiße Ladung in meinen Bauch. Ich spürte das drohende Ende und versuchte verzweifelt seinen Glückspender mit meiner Rosette festzuhalten, immer wieder griff ich melkend fest zu. Doch das alles hatte leider, leider nur aufschiebende Wirkung. Letztendlich glitt der ausgepumpte erweichende Pimmel aus meinem Fickloch, nicht bevor ich auch den letzten Tropfen heraus gemolken hatte, und klatschte noch ein- zweimal baumelnd an meine schweißnassen Pobacken. Der Kerl war ganz und gar fertig. Er drehte mich zu sich um und umarmte mich, ehe ich mich versah. Dann küsste er mich noch heftig auf meinen Mund, ich war zwar nicht in der Stimmung, mich von einem Mann küssen zu lassen, aber irgendwie fühlte ich mich dazu verpflichtet; schließlich habe ja auch ich gerade sehr viel Glück von ihm bekommen. Na, also gab ich ihm ein bisschen zurück und tat so, als erwiderte ich seinen Kuss. Als er aber dann sogar seine Zunge tief in meinen Mund schob, beeilte ich mich aber, den Kuss zu beenden. „Oh, Mann! Du hast mich aber jetzt ausgelaugt!" keuchte er, „So ein scharfes Fickding hat mich schon lange nicht mehr zum Abschuss gebracht! Du kannst nicht leugnen, dass Du das ...
    Arschficken voll genießt!" Bevor ich noch denken konnte, sagte mein Mund: „Ja, doch schon!" Aber es genierte mich nicht einmal, schließlich war ich ihm ja unbekannt, und eigentlich wurde es mir auch schön langsam klar, dass da wirklich was dran war! Er verschwand mit den Worten: „Morgen wieder hier um sechs!" und ließ mich alleine auf dem Waschplatz zurück. Ich hob meine Hose auf und ging mit weichen Knien in eine WC -- Kabine. Da setzte ich mich erst mal, massierte mir mein weichgeficktes Arschloch und erfreute mich an der heraussickernden Spermaladung. Ich fing sie in meiner hohlen Hand auf und brachte sie vor mein Gesicht. Sie roch verlockend und war auch noch ganz bauchwarm. Da erschien vor meinem geistigen Auge, wie ich gestern aus der Muschi meiner Putzprinzessin Sperma trank und unweigerlich führte ich meine Hand zum Mund. Mit unwiderstehlicher Lust, den Geschmack auszukosten schleckte ich den Seim aus dem Penis meines Fickhengstes von meiner Hand. Es war ein köstliches Gefühl, als ich die warme glibbernde Soße durch meine Kehle rinnen spürte. Mit Gier schleckte ich auch die letzten Reste von den Fingern ab und bedauerte, dass nichts mehr von der köstlichen Ficksahne zu schlecken da war ...! Ich wurde von den ersten Morgengästen aufgeschreckt, als ich noch immer auf dem WC sitzend mit meinen Fingern meine weiche und weite Arschfotze wie besessen bearbeitete. Dann aber zog ich mir bestürzt meine Hose an und verließ den Waschplatz. Wie lange war ich jetzt wohl schon weg? Wird ...