1. Club Paed 04.Teil


    Datum: 16.05.2018, Kategorien: Anal,

    vortrefflich, jetzt brauche ich nicht mehr mein Hirn anstrengen! Und überließ mich ganz meinen wild dahinjagenden Gefühlen. Eigenartig, es wurde mir plötzlich klar, dass ich die unangenehmen Dinge von gestern wie den Penetrationsschmerz ganz verdrängte, die schönen Dinge, wie zum Beispiel die intensive Schübe des Kolbens in meinem Darm mir ganz deutlich in Erinnerung waren. Während ich mich so den wundervollen Gefühlen hingab, die mir dieses geile Rohr bescherte, sinnierte ich, woher das nur kommt. Aber ich kam auf keinen grünen Zweig. Man sollte auch nicht rational zu denken versuchen, wenn man gerade so gut durchgefickt wird. Mein Ficker war heute auch lauter als gestern, er stöhnte und ächzte ungeniert, als ob er heute seine letzten Hemmungen verloren hätte, und wenn ich mir selber zuhörte, dann war es auch bei mir ein stetiges Seufzen und Stöhnen: „Ja ... jaa ... oh, jaaa ...!" Was mit gestern als bedrohliche Hitze in meinem Kopf vorkam, spürte ich heute als die reinste Lust, die mir mein Beschäler mit jedem Fickstoß in meinen erhitzbaren Körper pumpte und so meinen Leib zum Glühen brachte. Auch der Schwindel, der mich gestern außer Gefecht gesetzt hatte, war heute das über mir zusammenschlagende Meer an Gefühlen, das mir dieses beglückende Stück Fleisch in meinem Bauch entfesselte! Und jetzt war nichts Bedrohliches mehr daran, sondern ich ließ mich freudig mitreißen! Solange mein Rammler mich auch bearbeitet, kam es mir vor, als würde die Zeit stillstehen. Ich verlor ...
    jedes Gefühl für Zeit. Den Raum fühlte ich aber ganz genau, von meiner Rosette bis tief in meinen Bauch hinein! Jeder Millimeter, den er sich zurückzog, steigerte meine Sehnsucht, jeder Millimeter, den er wieder hineinstieß, steigerte meine Wollust. So war ich ein einziger Wechsel zwischen Sehnsucht und Erfüllung! Mir drängte sich die Vorstellung auf, wie wir beide wohl von einem heimlichen Beobachter gesehen würden. Etwa so, wie ich am ersten Tag meine Prinzessin mit dem „King Size" -- Schwanz beobachtet hatte, so fühlte ich mich jetzt auch, mein Beglücker war der „King Size" -- Schwanz, und ich das gefickte Opfer. Mir gefiel diese Vorstellung so gut, ich war so meiner Traumprinzessin viel näher: So wie sie wurde auch ich jetzt hemmungslos gevögelt und als würde ich damit auch ihren Genuss vermehren, drückte ich mich verstärkt meinem wundervollen Ficker entgegen. Der antwortete mit noch beglückenderen Rammstößen, wir bescherten uns gegenseitig das Glück! Aber irgendwann kam er auch zum Schluss, und als ich merkte, dass er kürzer und heftiger wurde, begann mein Schließmuskel wie ferngesteuert zu zucken und rings um den harten Schaft zu schließen. Durch diesen erhöhten Druck schien mein Begatter komplett durchzudrehen, mit einer Heftigkeit, die auszuhalten ich nicht für möglich gehalten hätte, knallte er mich mit seiner schwellenden Rute in meinen Arsch, und zum ersten Mal erlebte ich: Je geiler, umso toller -- und je toller, umso geiler! Ich wusste, jetzt kam es auf mich an, und ...