1. Anita und wir


    Datum: 16.05.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    geworden. Es wurde langsam dunkel, doch ich ließ das Licht aus, starrte über den Rhein und dachte daran, wie gerne ich jetzt Barbara an meiner Seite, oder noch besser auf meinem Schoß hätte. Sie würde ihr Becken langsam im Kreis bewegen, bis mein Schwanz langsam in ihre Muschi rutschte. Dann hielt sie still, nur ihre inneren Muskeln massierten langsam mein bestes Stück. Stattdessen saß ich alleine hier, dauernd hin- und hergerissen, ob ich nicht doch hineingehen sollte. "Du hast recht", hörte ich die leise Stimme Jessicas. Sie legte von hinten ihre Arme um mich und drückte mich fest. "Du hast Anita doch hoffentlich nicht auf den Knien ..." Jessica lachte auf. "Ich habe ihr —" ihre Stimme wurde tiefer "— befohlen, sich auf das Sofa zu setzen und zu entspannen." Ich gluckste vor mich hin. "Wir finden einen anderen Weg", sagte meine Tochter, plötzlich sehr altklug. "Wir können uns lieben, ohne miteinander zu schlafen." "Vor allem, wenn wir Anita behalten." Jessica schrie leise auf. "Willst du wirklich?" "Ichhabe sie sehr gern, und wenn sie wirklich in mich verliebt ist ... Aber ich will das von ihr hören, wenn sie im Vollbesitz ihres Willens ist." Ich spürte Jessica nicken. "Aber bis dahin —" sie kam nach vorne und griff nach meinen Händen. Dann zog sie mich von meinem Stuhl hoch. "— gehen wir schlafen." 6 Ich werde diese Nacht nie vergessen. Es war die beste Nacht ohne Sex, an die ich mich erinnere. Wir schliefen alle drei in meinem Bett, ich an den Rücken von Anita ...
    gekuschelt, und sie hielt Jessica in Armen. Mein Arm lag über Anitas Hüfte und Jessicas Hand war in meiner. Die ganze Nacht hindurch. Zum ersten Mal, seit Barbara gestorben war, fühlte ich mich wirklich wohl.* "Ich denke mal", weckte mich Anitas Stimme am nächsten Morgen. "Dieses Bett wäre nicht so ordentlich, wenn ihr beide mich vernascht hättet." Naja, Robert, unser deVille-Modell 24-Haushaltsroboter hätte das schon hingekriegt... Ich schlug die Augen auf und blickte in ihre leuchtend blauen Augen. Ihr Gesicht war nur ein paar Zentimeter von meinem entfernt. "Wolltest du das denn wirklich?" Sie blickte mich groß an. "Klar." Und dann begann sie zu schmollen. Das war zu viel. Ich griff nach ihrem Kopf und drückte ihren Mund auf meinen. "Na endlisch", nuschelte sie. Dann sagte sie lange, lange Zeit gar nichts mehr. Und dann begann sie zu seufzen und zu stöhnen. Zu guter Letzt schrie sie ihren Orgasmus hinaus und brach keuchend über mir zusammen. Nur ein paar Sekunden später spürte ich jemanden auf das Bett klettern. "Jessica?" Nun ja, sonst war schließlich niemand in der Wohnung. "Das war toll!" sagte sie, mit Begeisterung in der Stimme. Dann küsste sie erst mich und dann Anita auf den Mund. Anita hob zwar ihren Kopf, machte aber keine Anstalten sich zu wehren. Nein, sie war genauso mit Herz und Seele dabei wie vorher mit mir. Ich schob sie langsam von mir herunter, ohne dass die beiden den Kontakt verloren, und machte mich erst einmal auf ins Bad. Nach fünf Minuten hörte ich selbst ...