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Das falsche Loch
Datum: 08.11.2016, Kategorien: Anal,
ich bemühte mich, ihm entgegenzukommen. Ich war jetzt vollkommen konzentriert und versuchte, meinen Ringmuskel zu entspannen. Es half nichts. Er kam keinen Zentimeter voran und tat mir bloß weh, das merkte er selbst. Offenbar war ihm ein Gedanke gekommen: Er schob mir einen Finger tief in die feuchte Vagina und glitt dann damit über den Damm, verteilte meine Flüssigkeit, mehrmals, schob dann behutsam den Finger in mein Poloch. Ich stöhnte auf. Endlich war er in mir drin, wenn auch nur mit dem Finger. Dieses Gefühl der Enge war einfach unbeschreiblich. Er schob seinen Finger ein paar Mal vor und zurück. Ich war bereit. "Bitte, bitte gib mir jetzt deinen Schwanz!", dachte ich. Vielleicht habe ich es auch ausgesprochen, er ließ mich jedenfalls nicht lange warten. Beim zweiten Versuch flutschte seine Eichel ganz leicht rein, der Rest tat sich etwas schwerer. Als er etwa zur Hälfte drin war, tat es wieder weh, aber die Lust war viel stärker. Mein Schließmuskel umspannte eng seine Männlichkeit, dieses Wunderwerk der Natur, bretthart und samtig zugleich. Er lag keuchend auf mir, küsste meinen Hals, flüsterte meinen Namen. Vor und zurück schob er seinen Schwanz in mir, ...