1. Unsere ersten Erfahrungen


    Datum: 15.05.2018, Kategorien: Anal, BDSM, Hardcore,

    mein bereits halb eingedrungenen Gliedes, dass ich unvermittelt und fast sofort abspritzen musste. Die zuschauende Schwester konnte gar nicht verstehen, dass jetzt schon alles vorbei sein sollte. Sie hatte ja aufgrund ihrer seitlichen Lage kaum etwas zu sehen bekommen. Sie protestierte leise flüsternd und beklagte sich über das unerwartet schnelle Ende. Die Kleine meinte nur, dass das wohl immer so sei, weil der Pfadfinder ebenso schnell zum Ende gekommen kam. Ich war zwar nun entjungfert, aber so richtig zufrieden war ich selbst ja auch nicht. Also beschlossen wir kurzerhand, dass wir es einfach noch einmal machen sollten. Ich entfernte vorsichtig das gefüllte Kondom von meinem halb erschlafften Glied und wischte meinen Schwanz mit dem bereitgelegten Handtuch ab. Während die Kleine weiterhin rücklings lag und darauf wartete, dass ich erneut in sie eindringe, streichelte die Große mein Glied, das sich schnell wieder versteifte. Sie ermahnte mich flüsternd darauf zu achten, dass es nicht wieder so schnell geht und sie auch was sehen wollte. Ich nahm also das zweite Kondom aus der Packung und rollte es über meinen Ständer. Diesmal zog die Kleine ihre Beine an, so dass ich ihre Vagina genau sehen konnte und die Spitze meines Schwanzes ihr Ziel fand. Die Große schaute sich das ganze von der Seite aus an und gab leise Kommandos. Langsam schob ich meinem steifen Schwanz vollständig in sie rein. Es fühlte sich unbeschreiblich warm und weich an. Die Kleine unter mir stöhnte. Um ...
    diesmal nicht schon wieder dem Ganzen ein vorzeitiges Ende zu bereiten, achtete ich nun sehr darauf, mit ganz langsamen Stoßbewegungen mein Glied ganz in sie zu schieben und auch wieder fast ganz aus ihrer Muschi raus zu ziehen. Jedes Mal, wenn ich mich absenkte, stöhnte sie unter mir mit gepresster und unterdrückter Stimme. Ich hatte gerade ein paar Mal meine langsamen Stöße wiederholt, als ich den Eindruck hatte, als ob eine Hand meinen Schwanz fest umklammern würde. Meine Schwester hielt ihren Atem an und ihr Mund war weit aufgerissen. Unbeeindruckt fuhr ich mit meinen Stoßbewegungen fort. Allerdings führte die feste Umklammerung ihrer Scheidenmuskeln dazu, dass auch ich nun spürte, wie der Samen in meine Hoden ein schoss. Unsere Zuschauerin hatte wohl mitbekommen, dass wir beide uns dem Höhepunkt näherten und sie reagierte blitzschnell. Sie nahm die ganze Bettdecke, die zusammengestrampelt am Fußende des Bett lag und warf sie über unsere Köpfe, so dass unseren Oberkörper vollständig bedeckt waren. Verzweifelt kämpfte ich gegen das Gefühl an, abspritzen zu müssen und gleichzeitig steigerte ich die Wuchte und Schnelligkeit meiner Stöße. Ich kann nicht sagen, wie lange ich es zurück halten konnte aber als ich mich der Flut nicht mehr länger entgegenstellen konnte, presste ich meinen Mund auf die Kleine und küsste sie. Meine Hüften stießen nun im schnellen Rhythmus zu und mein Bauch klatschte heftig gegen ihre Hüfte, als ich meinem Schwanz in sie stieß. Mit unterdrücktem Gurgeln ...