1. Unsere ersten Erfahrungen


    Datum: 15.05.2018, Kategorien: Anal, BDSM, Hardcore,

    die Eichel an das Ende ihrer Vagina stieß. Sie kam wieder fast sofort zum Orgasmus. bei: makix.org Sie schloss die Augen und presste die Zähne zusammen. Jedes Mal, wenn ich den Druck mit meinem Schwanz verstärkte, stöhnte es aus ihr heraus. Es war ein unbeschreibliches Gefühl von Macht, das ich zum ersten Mal verspürte. Sie war mir und meinem Schwanz vollständig ausgeliefert. Diesmal ließ ich mir auch mehr Zeit und genoss das wunderbare Gefühl. Erst die Hilfesuchenden Blicke der großen Schwester, die aufgrund der engen Körperhaltung ja nicht viel sehen konnte, lies mich dazu übergehen, wieder mit festen Stoßbewegungen zu beginnen. Die Kleine Schwester quittierte die Taktänderung sofort und stöhnte wieder lauter. Erneut presste ich meinen Mund auf den ihren. Ich war nun bemüht, zu einem schnellen Ende zu kommen und rammelte nun richtig los. Erneut kam die Lärm-dämpfende Bettdecke zum Einsatz, bis ich mich zum dritten Mal in ihr entleerte. Da es inzwischen schon nach Mitternacht war, räumte ich mit der Großen alle Spuren unserer Aktion auf. Die Kleine lag nur im Bett und schien schon zu schlafen. Dieser Abend war eigentlich rückblickend auch der Höhepunkt unserer sexuellen Handlungen. Ich besorgte mir zwar gleich bei nächster Gelegenheit erneut Kondome, allerdings ...
    geschah in dieser Dreier-Konstellation niemals wieder etwas. Offensichtlich hatte die Kleine ihren praktischen Erfahrungsvorsprung dazu genutzt, der Großen gegenüber sich hervor zustellen, was eine Blockade bei der Großen zur Folge hatte. Als sie dann auch noch kurz darauf einen festen Freund bekam, waren schlagartig jegliche erotischen Aktivitäten vom Tisch. Ich durfte bei ihr nicht mal mehr unter den Rock schielen, geschweige denn sie auf der Toilette oder im Bad anschauen, was ja eine zeit lang geduldet wurde. Über einen Zeitraum von etwas über einem Jahr ist es sporadisch passiert, dass mich meine kleine Schwester nachts in meinem Zimmer alleine aufgesucht hat. Meistens haben sich unsere Aktivitäten aber auf einen schnellen Fick beschränkt. Wir haben dies jedoch damit kompensiert, dass wir irgendwann damit begannen, uns auch oral zu befriedigen. Mein Zimmer war leider direkt über dem Schlafzimmer meiner Eltern und somit war die Gefahr, durch laute Geräusche bemerkt zu werden, sehr hoch. Beim Blasen und Lecken konnten wir lautloser tätig sein. Als ich selbst dann eine Freundin hatte, kamen alle geschwisterlichen Handlungen zum Erliegen. Sicher erinnern wir uns alle noch an diese aufregenden Augenblicke zu dritt, aber wir haben niemals mehr darüber gesprochen.
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