1. Unsere ersten Erfahrungen


    Datum: 15.05.2018, Kategorien: Anal, BDSM, Hardcore,

    ein Handtuch bereit gelegt, so dass ich ohne das Bett zu besudeln abspritzen konnte. Obwohl ich bis dahin meine Schwestern nur berührt hatte, waren sie offensichtlich damit vollauf zufrieden und mit keinerlei Anzeichen oder Bemerkungen wurde ich von ihnen dazu ermuntert, weiter zu gehen. Es schien ihnen völlig ausreichend, wie ich bei ihrem Anblick erregt und durch ihre Berührung zum Höhepunkt gebracht wurde. Auch dieses Erlebnis hatte zunächst keine Wiederholungen zur Folge. Lediglich wussten nun meine Schwestern, wie und durch was man meine Begeisterung hervorrufen konnte. Immerhin waren wir aber insoweit nun vertraut, dass sie mir bei Gelegenheit immer mal wieder einen Blick erlaubten oder sich nun ungenierter auch mal im Bad oder der Toilette nackt zeigten. Bisher war also alles noch verhältnismäßig harmlos abgelaufen, aber einige Zeit später kam es dann doch zum richtigen Sex mit der Jüngeren. Es war Sonntagnachmittag als die Jüngere von einem Pfadfinder Wochenend-Zeltlager zurück kam. Kaum zurück, verspürte ich eine Unruhe im Mädchenzimmer. Später, als die Jüngere in der Badewanne saß, kam die Ältere zu mir ins Zimmer. Sie berichtete, dass die Jüngere im Zeltlager Sex gehabt hatte und war keine Jungfrau mehr war. Sie war zusammen mit einem Jungen eingeteilt worden, um Holz für das Lagerfeuer zu suchen. Ihren Erzählungen zufolge hatte sie gegenüber dem Jungen mit ihren Kenntnissen der männlichen Anatomie geprahlt. Unter dem Vorwand, mal Pipi machen zu müssen hatte sie ...
    ihren Jeansrock hoch geschoben und war in die Hocke gegangen. Sie hatte ihm erlaubt und ermutigt, ihr dabei zuzuschauen. Nach Verrichtung ihrer Notdurft fühlte er sich dann ermutigt, selbst aktiv zu werden und er äußerte den Wunsch, Sex mit ihr zu haben. Sie legte sie sich auf den Waldboden und er drang in Missionarsstellung in sie ein. Sie hatte erwartet, dass es bei der Entjungferung schmerzen würde, war jedoch überrascht, dass sie beim Eindringen seines Schwanzes keinerlei Schmerzen verspürte. Der Junge war selbst sehr aufgeregt, wohl weil es auch sein erstes Mal war, und kam es sehr schnell zum Samenerguss. Das ganze dauerte wohl nicht mehr als eine Minute und war von den anderen Pfadfindern unbemerkt geblieben. Ich hörte der Erzählung gespannt zu und wir beide waren aber schon etwas geschockt, dass ausgerechnet unsere Kleine schon Sex hatte und dies noch dazu ohne Kondom. Als sie aus dem Badezimmer kam und von uns darauf angesprochen wurde, meinte sie nur lapidar dazu, dass sie ja noch nicht mal ihre Tage hätte und deshalb ja gar nichts hätte passieren können. Natürlich war sie nun plötzlich der Mittelpunkt von uns Dreien und wir bestürmten sie mit Fragen über den genauen Hergang und wie es denn gewesen war. Wir beide durften sie sogar an der Vagina untersuchen, ob sich nach dem Verlust ihrer Jungfernschaft etwas an ihr verändert hätte. Wir konnten jedoch keine Veränderung an ihr feststellen. Auch gab es keinerlei Blutspuren oder Wunden zu sehen. Jedenfalls gab das Erlebte ...
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