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Die Lust in der Fremde
Datum: 15.05.2018, Kategorien: Ehebruch,
gut, dass ich in Frankreich geboren bin." Ich lachte mit und konterte: "dann musst du aber eine gute Liebhaberin sein?" Ein paar Minuten herrschte Schweigen zwischen uns, aber dann platzte es aus ihr heraus: "lass es uns doch einfach versuchen, ob die Vorurteile stimmen, gehen wir zu dir!" Wir sind gegangen und standen uns dann in der bescheidenen Unterkunft von mir gegenüber, als sie vor mir die Träger des netten Sommerkleides über die Schulter streifte und es zu Boden fallen liess. Ich muss wohl staunend vor ihr gestanden haben, denn sie kam auf mich zu, küsste mich mit wilder Leidenschaft auf den Mund und knöpfte mir das Hemd auf. Ich liess mich nicht lumpen und öffnete den BH, entblöße damit ihre Brüste. Zwei herrliche Berge, fest und nicht zu groß, so dass sie der Schwerkraft nicht nachgeben mussten. Auf alle Fälle énur die Hälfte von dem was meine Frau hatte. Kurioserweise fiel mir in dem Moment ein, dann fällt eben der Tittenfick weg. Beatrice, hatte aufgehört zu küssen, aber ihre nasse Zunge begann, meinem Hals entlang, dem Bauch entgegen zu schlängeln, bis sie am Hosenbund ankam. Auch das war kein Hindernis, denn mit viel Geschick öffnete sie die Hose und knabberte kurz darauf mit eindeutigem Ziel an meiner Unterhose. Mein Ständer war nicht mehr zu leugnen und kurz darauf legte sie ihn frei, er sprang ihr förmlich entgegen. Sie streichelte ihn zwar, sie leckte und knabberte an ihm herum, aber noch fehlte mir, dass sie ihn in den Mund nehmen würde. Ich versuchte es ...