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Die Lust in der Fremde
Datum: 15.05.2018, Kategorien: Ehebruch,
Teil 1 1992 Beatrice Mit viel Glück hatte unsere Firma die Wende überlebt und war nun, unter teilweise skeptischen Beobachtungen, von einem Westunternehmen übernommen worden. Ich hatte allerdings das Glück, mit 28 für einen leitenden Posten vorgesehen zu werden, das hatte allerdings zur Folge, dass ich 9 Monate ins Stammwerk in den Westen musste. Doch so schlimm war es nun auch wieder nicht, ich bekam einen Dienstwagen für die Wochendpendelei und eine Unterkunft in einer Betriebswohnung. Das einzige was mir fehlte, ist der Sex mit meiner Frau, schließlich waren wir erst 5 Jahre verheiratet. Gewiss für heutige Verhältnisse hatten wir sehr zeitig geheiratet, aber das war so in der DDR üblich, um eine Wohnung zu bekommen. Und bei uns gab es auch nach 5 Jahren immer noch mehr als den geplanten Wochendsex. Bei uns ging es immer noch jeden zweiten Tag ab, gleich wo es uns erwischte, auch ab und zu mal im Sommer outdoor, im Wald und am Baggersee. Das Einzige was eingeschlafen war, war die Teilnahme an den Sextreffen mit den ehemaligen Freunden. Wir waren schon wild und noch zum Junggesellenabschied hatten sich die Jungs was Geiles einfallen lassen. Ich wurde bei einem Kumpel in der Bude nackt mit verbundenen Augen auf ein Bett gefesselt und dann wurde mir die Aufgabe gestellt herauszufinden, ob ich eine der drei Frauen, die mich nacheinander geritten haben, erkennen konnte. Obwohl ich mit allen dreien schon geschlafen hatte, erkannte ich keine von ihnen und weiß bis heute nicht wer ...