1. Zu neuen Ufern Ep. 06


    Datum: 14.05.2018, Kategorien: Anal,

    verspürte. Sanfter Schauer sträuben ihre Haare. „Sie haben Recht, mein Herr, so schmeckt die Frucht einfach einzigartig", hauchte Andrea dahinschmelzend. Wieder trafen sich ihre Lippen und abermals fanden sich die Zungen zu einem zärtlichen Spiel miteinander, begleitet von dem süßen Geschmack der Erdbeere. „Komm!", raunte er ihr leise ins Ohr. „Komm auf den Massagetisch, ich möchte dich massieren." Andrea stieg aus dem Pool und David hüllte sie in einen flauschig weichen Bademantel. Nach Halt suchend, lehnte sie sich an ihn. Behutsam frottierte er mit dem Mantelstoff sanft ihren Körper trocken. Mit unzähligen kleinen Küssen übersäte er Andreas Hals. Vergrub seine Lippen im Haar und knabberte zart an den Ohrläppchen. Leises wohliges Stöhnen leitete David auf dem Weg, seine Frau zu verwöhnen. Ihr etwas von dem Genuss zurück zugeben, den sie ihm, vor hin bescherte. Andrea wandte sich ihm zu, schmiegte die Arme um seinen Hals und ihre Lippen verschmolzen zu einem nicht enden wollenden Kuss. „Komm", raunte er noch einmal. „Komm -- jetzt möchte ich DICH verwöhnen." Ruhig, aber doch bestimmend, drängte er Andrea Richtung Massagetisch. Dabei streifte er ihr den Bademantel von den Schultern und ließ ihn achtlos zu Boden fallen. Seiner fiel gleich dazu. „Sind nackte Masseure bei Massagen üblich?" Andreas launische Frage. „Normalerweise nicht, aber bei speziellen Kundinnen mit Spezialmassagen durchaus schon", nahm David das Rollenspiel wieder auf. „Wünschen sie eine Massage mit oder ...
    ohne Augenbinde?" „Mmmh" Andrea tat so als müsste sie angestrengt überlegen. Sie steckte sich, wie ein Schulmädchen, die Fingerspitze in den Mund und starrte grübelnd zur Decke. „Eine Massage mit Augenbinde", dann ihre Entscheidung. Mit verbundenen Augen verwöhnt zu werden, war schon etwas Besonderes. Seinem Partner blind zu vertrauen, sich bedingungslos auszuliefern, zu warten, was, wie, wann, wo geschieht, ist ein unbeschreibliches prickelndes Gefühl. Andrea setzte sich auf den Massagetisch und sah David noch hinter sie treten. Dann wurde es dunkel. David hatte ihr die Maske angelegt. Auf einmal hörte sie die Musik wieder. Konzentriert versuchte sie David auszumachen. Plötzlich spürt sie etwas Weiches, Warmes auf ihren Lippen. Etwas Feuchtes drängte sie ihre Lippen zu öffnen. Davids Zunge drang ein und umspielte ihre Zunge. „Aber Herr Masseur! Sie können die Kundin doch nicht einfach so küssen", Andrea nach Luft ringend. „Ich weiß, es tut mir auch schrecklich leid, aber ich konnte einfach nicht widerstehen, es wird nicht wieder vorkommen." „Na gut, für das eine mal sei es Ihnen verziehen." „Madam, legen sie sich bitte auf den Bauch", kam Davids Anweisung. Andrea spürte seine Hände, die ihr beim Hinlegen behilflich waren. Etwas, ein Badetuch, wurde ihr auf die Beine gelegt. Andrea lag nun auf dem Bauch, die Hände unter dem Kopf verschränkt und hörte David werken. Ein wohlbekannter Duft stieg ihr in die Nase. Er verriet ihr, dass David die Massageölflasche geöffnet haben musste. ...
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