1. Zu neuen Ufern Ep. 06


    Datum: 14.05.2018, Kategorien: Anal,

    auf und ab, rauf und runter. David schwelgte: „Was, passierte dann?" „Mich ritt der Teufel!" „???" „ICH WOLLTE WISSEN WIE WEIT SIE GEHEN WÜRDEN. ICH GING AUF DIE TOILETTE, ZOG DORT DEN SLIP AUS. ANSCHLIESSEND STELLTE ICH MICH WIEDER SCHLAFEND. ANFANGS HATTE ICH NOCH HEMMUNGEN UND HIELT DIE BEINE ZÜCHTIG GESCHLOSSEN. ABER DIE LUST WAR DANN DOCH STÄRKER. ICH WOLLTE EINFACH WIEDER IHRE BLICKE ZWISCHEN MEINEN SCHENKELN FÜHLEN. WOLLTE, DASS SIE MEINE SPALTE SAHEN. WOLLTE FÜR SIE WICHSOBJEKT SEIN." David blieb die Luft weg! Andreas Erzählung brachte sein Fantasiekarussell zum Rotieren. Wie ein Verdurstender nach Wasser, lechzte David nach Andreas Worten. Angespannt gierte er auf das Kommende. Zudem fühlte er auch noch Andreas Zehen, wie sie von seinen Eiern, kurz in Richtung After strichen. Ganze Flutwellen von Schauern durchströmten seinen Körper. Fast hechelnd stieß er die nächste Frage hervor: „Wie reagierten die Beiden?" „NACHDEM SIE JA GLAUBTEN ICH SCHLAFE UND SIE JETZT BEI MIR FREIEN EINBLICK HATTEN, HOLTE DER JUNGE DEN SCHWANZ AUS DER HOSE UND WICHSTE IHN VORSICHTIG MIT SPITZEN FINGERN." „Das Mädchen?" „HOB IHR RÖCKCHEN UND FUHR SICH MIT DER HAND IN IHR ROSA HÖSCHEN." David vergaß zu atmen. Das Blut pocht in seinen Schläfen. Nun hatte Andrea das Glied zwischen den Zehen eingeklemmt und schob die Vorhaut rauf und runter, dabei fuhr sie mit ihrer Erzählung fort. „DER JUNGE UND DAS MÄDCHEN WAREN VOLL IN FAHRT, MEINE GEÖFFNETEN SCHENKEL, HATTE DIE BEIDEN GANZ AUS DEM HÄUSCHEN ...
    GEBRACHT. SIE ACHTETEN GAR NICHT DARAUF, DASS ICH INZWISCHEN DIE AUGEN GEÖFFNET HATTE UND ZUSAH. MANN WAR DAS GEIL, DIESE BEIDEN BLUTJUNGEN MENSCHEN WICHSTEN -- SIE WICHSTEN WEGEN MIR! MANN WAR ICH GEIL." Während Andrea so erzählte, verschwand ihre Hand im Wasser, suchte und fand den Weg zwischen ihre Beine. Was die Hand dort trieb, konnte David sich lebhaft vorstellen. Wie ihr Finger die Klitoris reizte. Die Szene im Zugsabteil hatte er sowieso vor Augen. Dann noch Andreas Beine, die seinen Schwanz so himmlisch bearbeiteten. All dies, brachte David schier um den Verstand. „Langsam Liebling, langsam -- wenn Du so weiter machst, geht mir einer ab!" „Egal, spritz ab, wenn es soweit ist!" „Und du?" „Ich komme bestimmt schon noch auf meine Kosten. Egal ob mit Zunge, Finger, Dildo oder Schwanz, mir ist alles Recht. Soll ich weiter erzählen?" „JAAA!" Andrea presste mit einem Fuß, Davids extrem aufgeblähten Schwanz fest an dessen Körper und mit der großen Zehe des anderen Fußes reizte sie das Häutchen an der Eichel. Dann fuhr sie mit der Erzählung fort: „SIE WAREN GANZ SCHÖN GESCHOCKT, ALS SIE MEINE OFFENEN AUGEN SAHEN. ABER NUR KURZ. DAZU WAREN WIR VIEL ZU AUFGEHEIZT. WIR HABEN ALLE VORSICHT SAUSEN LASSEN UND GEMEINSAM MASTURBIERT. DAS MÄDCHEN HATTE DAS HÖSCHEN ZUR SEITE GESCHOBEN UND MIR IHR SÜSSES FÖTZCHEN GEZEIGT UND HAT SICH DEN KITZLER GERIEBEN. ICH HABE MIR GLEICH ZWEI FINGER IN DIE KLATSCHNASSE MÖSE GESCHOBEN UND MICH SELBST GEFINGERT. DER JUNGE HAT SEINEN STEIFEN SCHWANZ ...
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