1. Die heisse Svenja


    Datum: 14.05.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ab. Ein Teil meines weißen Saftes rann aus Svenjas Spalte und lief ihren Po hinab. Ich zog meine Gerät aus der Pussy. Wir beiden atmeten schwer und erschöpft. Svenja richtete ihren Oberkörper auf und saß vor mir, während ich zwischen ihren Schenkeln kniete. Die Praktikantin nahm meinen erschlaffenden, mit Mösensaft und Ficksahne beschmierten Schwanz in die Hand, beugte sich vor und begann, ihn abzulecken. Ich strich ihr dabei durch die Haare, blickte an uns herunter und sah zu, wie aus Svenjas gedehnter Pussy weiter das Gemisch aus Mösenhonig und Sperma rann. "Du hast mich richtig abgefüllt.", kommentierte Svenja den Moment. Ich lächelte sie an, sie lächelte zurück. "Wir können diese Spielchen gerne fortsetze.", entfuhr es mir. "Ja, sehr, sehr gern. Aber nicht jetzt.", bekam ich zur Antwort. Da fiel mir siedendheiß ein, daß wir ja im Kindergarten uns hingegeben hatten. Ob jemand etwas mitbekommen hatte von unserem Treiben? War überhaupt noch jemand im Haus? Ich ließ Svenja noch meinen Schwanz sauber lecken und gab ihr mein Stofftaschentuch, damit sie sich etwas im Schritt säubern konnte. ...
    Dann zogen wir uns beide wieder an und ordneten unser Aussehen gegenseitig. Die vor Schweiß, Sperma und Scheidenflüssigkeit glänzende Matte ließen wir einstweilig so liegen. Svenja huschte unbemerkt zuerst aus der Kammer. Es waren eindeutig noch Menschen im Gebäude - ich hörte es, als Svenja hinausschlüpfte. Ich wartete ein oder zwei Minute und verließ dann auch unaufgeregt den Lagerraum. Niemandem fiel es auf, denn inzwischen waren viele heimgegangen, und der Rest stand in den Gruppenräumen und der Küche und quatschte ausgelassen. Ich trottete unauffällig in die Küche und schnappte mir eine Hand voll Erdnüsse. Als wäre ich die ganze Zeit dabei gewesen, verabschiedete ich mich von den Umstehenden nach ein paar Minuten: "Ich denke, es ist Zeit für mich für den Heimweg. Ciao, bis die Tage!". Beim Hinausgehen sah ich Svenja in einem der Gruppenräume sitzen und sich lachend mit ein paar Müttern unterhalten. Sie sah zu mir und zwinkerte mir zu. Zuhause gönnte ich mir ein Glas Wein und ging dann geschafft zu Bett. Ich holte mir noch mal einen runter - und ratet mal, an wen ich dabei gedacht habe!
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