1. Die heisse Svenja


    Datum: 14.05.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Kaum zu glauben, was mir kürzlich passiert ist. Ich habe so etwas nicht erwartet. Ich habe eigentlich durchaus ein lebendiges Sex-Leben. Und doch waren die letzten Tage etwas besonderes. Ich lebe seit einigen Monaten getrennt von meiner Frau Ursula. Unsere Trennung verlief wirklich gütlich. Wir haben nur gemerkt, daß wir für eine Ehe doch beide zu sehr Individualisten sind. Vielleicht spielt dabei auch eine Rolle, daß meine Frau mit Mitte Zwanzig rund zehn Jahre jünger ist als ich. Ich bin dann aus unserer Wohnung ausgezogen - auch, damit die Kinder ihre gewohnte Umgebung behalten. Nur ein paar Straßen weiter habe ich eine kleine Wohnung bezogen. So kann auch ich mich weiterhin um die Kinder kümmern. So auch darum, daß unsere Kinder den Kindergarten besuchen. Regelmäßig bringe ich sie dorthin oder hole sie ab. Letzte Woche fand nun im Kindergarten ein erster Elternabend statt. Weil meine Frau einen anderen Termin wahrnehmen wollte, ging ich hin. Ich war auch nicht der einzige Vater, der dort auftauchte. Zu Beginn versammelten wir uns im Stuhlkreis in einem der Gruppenräume. Schon lustig, wie wir Erwachsenen uns alle auf die kleinen Kinderstühle hockten. Es gab eine Vorstellungsrunde. Auch die Erzieherinnen stellten sich dabei vor. Dabei viel mir die junge Frau auf, die ein Anerkennungsjahr im Kindergarten absolviert. Ich hatte sie schon ein paar Mal kurz in der Einrichtung gesehen. Svenja heißt sie und ist 20 Jahre alt. Eine junge Blondine mit einer dieser modischen ...
    Chaos-Frisuren und einem atemberaubenden Lächeln. Svenja hat ein hübsches rundes Gesicht mit dezenten Pausbäckchen und kecken braunen Augen. Sie hat eine attraktive weibliche Figur, schlank, aber mit Rundungen. Keine dieser "Bohnenstangen", bei denen man schon von außen die Knochen zählen kann. Ich mag Frauen, bei denen man zufassen kann, ohne daß diese dabei dick erscheinen. Jedenfalls ein "leckerer" Anblick. Ich hatte den Eindruck, Svenja hätte mir bei der Vorstellungsrunde ein paar Mal zugeblinzelt. Aber ich maß dem keine wirkliche Bedeutung zu, fragte mich nur kurz, ob sie bemerkt haben könnte, daß ich sie hin und wieder aus den Augenwinkeln gemustert hatte. In der Stuhlrunde gab es noch ein paar Erläuterungen zum Programm des Kindergartens. Dann wurde die Runde aufgelöst. Jede und jeder konnte sich frei in der Einrichtung bewegen, die Räume besichtigen, oder sich an dem kleinen Buffet gütlich tun. Ich organisierte mir ein Glas Wein und ein paar Häppchen und quatschte etwas mit einem jungen Paar, das ich aus unserer alten Nachbarschaft kannte. Ich war nur froh, daß es bei der Plauderei nicht um mich und Ursula ging. Es tat halt doch noch immer weh, an die Trennung von meiner Frau zu denken. Dann gesellte ich mich zu einer Gruppe von Vätern, die sich im hinteren Teil des Raumes zusammengefunden hatte, und wir plauderten ein wenig über Fußball und die Arbeit, Lokalpolitik und Hobbys. Nach einiger Zeit löste sich die Runde auf. Ich ergriff die Gelegenheit, noch etwas durch den ...
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