1. Klasssen1treffen Teil 8.


    Datum: 14.05.2018, Kategorien: Transen,

    Frühstücken. „Es tut mir leid, wenn ich dich verletzt habe. Ich war nicht vorsichtig und hätte wissen müssen was passieren kann“. „Geht schon in Ordnung. Als ich dich in mir spürte, hatte ich schon einen großen Schmerz, aber ich war so Geil das ich nicht darauf achtete“. Ich schenkte mir eine Tasse Kaffee ein und schmierte mir ein Brot. Cornelia setzte sich zu mir und wir ich fragte sie: „ Musst du nicht in die Arbeit?“. „Nein, ich habe wie du gekündigt. Das Gemauschel meiner Kolleginnen und die Anmache meiner Kollegen habe ich nicht mehr ausgehalten. Die Männer dachte ich bin Freiwild für sie und die Frauen haben mich Geschnitten wo es nur ging“: „Du bist Arbeitslos? Ich dachte es macht dir Spaß in der Exportfirma zu arbeiten?“. „Hat es auch, bis die Kollegen hinter mein Geheimnis gekommen sind. Mein Chef, dem ich mich anvertraut hatte hat es allen erzählt“. „So ein Idiot“. „ Das stimmt. Jetzt muss ich mir eine neue Stelle suchen, was schwierig sein dürfte. Wer nimmt schon eine Transsexuelle“. „Was willst du denn machen?“. „Ich möchte gerne in einer Boutique oder ähnlichem arbeiten, dass würde mir Spaß machen“. „Dann wünsche ich dir viel Glück“. „Danke“. Wir saßen schweigend am Tisch und frühstückten fertig. „Darf ich dich einmal was fragen?“. „Nur zu, was willst du wissen?“. „Ich möchte nicht unverschämt sein, aber ich möchte gerne wissen wie du dich so als Mensch zwischen den Geschlechtern fühlst. Verstehe mich bitte nicht falsch“. „Ich habe auf diese Frage von dir ...
    gewartet. Wie fühle ich mich, eigentlich ganz normal, nur mit dem Unterschied, dass ich keine vollwertige Frau bin. Ich will den letzten Schritt nicht gehen. Sandra will das auch nicht und ich habe Angst davor, mich einer Geschlechtsangleichenden Operation zu unterziehen, man kann es nicht mehr Rückgängig machen. Die Entscheidung währe unumstößlich“. „Ich kann dich verstehen. Ich hätte auch Angst davor. Ich beneide dich nur um deinen Busen. Hast du Hormone genommen oder sind das Implantate?“. „ Ich habe eine Zeit lang die Pille genommen, bis ich einen kleinen Busen bekam. „Ist das nicht gefährlich mit Thrombose und so?“. „Ja, man muss sehr vorsichtig sein. Ich bin dann auf Drängen von Sandra zu Ihrer Frauenärztin gegangen, die hat mich über die Gefahren aufgeklärt. Angefangen von Thrombose bis hin zur Impotenz. Die Ärztin hat mich zu einem Psychologen, der auf Transsexuelle spezialisiert ist geschickt. Dieser hat mit mir und Sandra lange Gespräche geführt und hat zum Schluss gemeint, dass wenn ich mich nicht operieren lassen wolle es nur eine Möglichkeit gäbe, Implantate“. Zwei Wochen später bin ich dank eines Gutachtens, das er mir ausgestellt hat in einer Fachklinik operiert worden. Wieso fragst du mich das alles?“. „Weil ich auch so sein möchte wie du. Ich meine ich möchte auch einen Busen haben und mir nicht immer die Silikonprothesen ankleben“. „Das ist aber eine schwerwiegende Entscheidung, das solltest du dir reiflich überlegen. „Das habe ich mir schon. Ich bin mir bloß noch ...