1. Klasssen1treffen Teil 8.


    Datum: 14.05.2018, Kategorien: Transen,

    Am nächsten Morgen wurde ich von Kaffeeduft geweckt. Ich stand auf, zog mir den Slip an und ging in die Küche. „Auch schon Wach“ wurde ich begrüßt. „Ja, es hat so verführerisch gerochen, da konnte ich nicht widerstehen und bin aufgestanden. Wo ist eigentlich Sandra?“. „Sie ist im Bad und macht sich für die Arbeit zurecht“. Ein Blick auf die Küchenuhr zeigte mir dass es schon halb acht sei. „Komm setzt dich und Frühstücke mit mir. Sandra hat schon gefrühstückt“. Ich setzte mich vorsichtig auf den Stuhl, da mir mein Po etwas brannte. Cornelia, die dies bemerkte fragte mich: „hast du Probleme?“. „Ja. Ich bin ganz wund, außerdem habe ich im Bettlacken Blutspuren entdeckt. Ich vermute dass sie von mir sind. War gestern doch ein bisschen viel auf einmal“ gestand ich ihr. „Komm mit ins Schlafzimmer und lass mich nachschauen, nicht das du eine Verletzung hast. Mit so etwas ist nicht zu spaßen“. Na danke, das muss ausgerechnet mir passieren dachte ich. Vorsichtig stand ich auf und folgte Cornelia in das Schlafzimmer. „Lege dich bitte auf das Bett und spreize die Beine, damit ich mir die Verletzung betrachten kann. Ich zog den Slip wieder aus und legte mich auf den Rücken und spreizte die Beine. Cornelia betrachtete mich eingehend. „Oh, da war ich gestern etwas zu heftig, du hast einen Riss in deinem Anus„: „Und was jetzt?“ „Mach dir keine Sorgen, in ein, zwei Tagen ist das vorbei. Du musst nur etwas vorsichtig sein, damit sich der Riss nicht vergrößert. Ich gebe dir etwas Wundsalbe ...
    darauf und gegen die Blutung nehmen wir ein Tampon, dann machst du dir deine Wäsche nicht blutig“. Sie stand auf und ging in das Bad um die Salbe und ein Tampon zu holen. Gefolgt von Sandra kam sie wieder zurück. „Ich reibe dich jetzt mit der Salbe ein, es wird ein bisschen brenne. Auch das Tampon bestreiche ich mit der Wundsalbe, erstens lässt es sich leichter einführen und zweitens wenn du auch im inneren einen Riss hast dann kommt die Salbe auch dort hin“. Es schmerzte Höllisch. Sandra nahm mich in die Arme und streichelte meinen Kopf. Als Cornelia mir das Tampon einführte, musste ich die Zähne zusammen beißen um nicht vor Schmerz laut zu schreien. „Tapferes Mädchen. Ich kenn den Schmerz. Mir ist es auch einmal so ergangen“. „Danke für die tröstenden Worte“ stöhnte ich. „In zwei Tagen denkst du nicht mehr daran“. „Ich wollte eigentlich heute noch zu Henry fahren, aber das kann ich wohl vergessen. Wenn er den Tampon sieht, dann wird er fragen was das soll. Ich kann ihn doch nicht anlügen“. „Dann fahr doch erst Morgen. Irgendeine Ausrede fällt dir bestimmt ein“. „Da wird Henry aber enttäuscht sein“. „Ist es dir lieber wenn er von der letzten Nacht erfährt?“. „Nein, das will ich nicht. Das wird ihn bestimmt verletzten“. „Ich muss jetzt los, bin sowieso schon spät dran. Frau Jobst wird bestimmt wieder meckern“ sprach Sandra und verabschiedete sich mit einem Kuss von uns beiden. Ich stand wieder auf zog mir den Slip und einen Bademantel von Sandra an und ging in die Küche um zu ...
«123»