1. Wie ich den Anfang meiner Studentinnenzeit genoss


    Datum: 14.05.2018, Kategorien: Gruppensex,

    Rücken, setzte sich dann mit dem Gesicht den Beinen zugewandt auf sie und führte selber mit der Hand das erwartungsvoll erregte Rohr in ihren Anus. Nachdem sie sich kurz an das ausfüllende Gefühl und die jeweilige Länge und Breite gewöhnt hat, fing sie an ihre Partner stürmisch zu reiten. Anfangs habe ich dabei ihre Brüste gestreichelt und vielleicht versucht mit der Zunge die Säcke der Männer zu lecken, dann stellte ich aber sehr bald fest, dass Laura total abging, wenn ich sie fingerte und ihr dabei möglichst auch noch die Schamlippen und die Clit leckte. Ich genoss es meine Finger in sie zu stecken und konnte dabei auch immer den Schwanz des Partners fühlen, wie er immer schneller und erregter in ihren Hintereingang fickte. Meist kam Laura von der doppelten Penetration und meiner Zunge vor ihrem Liebesspender. Wenn sie erstmal gekommen ist ließ sie sich kraftlos zusammen sinken und flehte förmlich die Typen an sie weiter in irgendeiner Stellung zu benutzen, sie noch weiter so lange in den Arsch zu ficken, bis sie die Ladung Sperma in sich hatte. Meist lag sie dann fast ohnmächtig auf dem Bauch, lächelte mich glücklich unter ihren langen Haaren hervor an lies sich, wie sie selber sagte, wie eine Nutte in den Arsch ficken. Aber ihr gefiel es so, den Typen natürlich auch und auch für mich war die Erotik der Situation greifbar. Von einer besonderen Situation will ich an dieser Stelle noch berichten, denn wenn auch der Normalfall war, dass wir die Männer abschleppten und nach ...
    unserem Belieben benutzten, kam es einmal vor, dass wir benutzt wurden. Der Abend fing an wie immer, wir ließen uns zusammen von einem Typen abschleppen und freuten uns darauf unsere Liebesspielchen mit ihm zu treiben. Als wir bei ihm zu Hause ankamen stellten wir aber fest, dass er in einer WG bestehend aus fünf 18 bis 20 jährigen Studenten wohnte und offensichtlich nicht vorhatte seine "Beute" für sich zu behalten. Unter Vorwänden konnten wir uns noch mal kurz auf die Toilette entziehen um zu beraten was wir machen sollten. Erregt kichernd und im Flüsterton wild durcheinander plappernd kamen wir irgendwann zu dem Entschluss, dass wir den Spieß umdrehen sollten und die Jungs, auch wenn es fünf waren, ganz selbstbewusst nach unserer Pfeife tanzen lassen sollten. Mit diesem Plan und um ein bisschen zu schockieren gleich splitternackt und mit blank rasierten Mösen, traten wir den WG'lern entgegen. Doch abgesehen von der ersten Berührungsangst vielleicht, hatten wir unseren Plan in Unkenntnis der Geilheit von sexuell ausgehungerten jungen Männern gemacht. Kurz nachdem wir den ersten, unseren ursprünglich an diesem Abend abgeschleppten Freund, küssten und ihm mit der Hand in den immer noch angezogenen Schritt fassten, fielen auch schon die anderen Freunde über uns her. Sie hatten sich so schnell ausgezogen, dass wir es noch nicht einmal mitbekamen, fassten uns an die Brüste und zwischen die Beine und es war keine Minute vergangen als wir auch schon jeder von den Schwänzen von zwei ...