1. Wie ich den Anfang meiner Studentinnenzeit genoss


    Datum: 14.05.2018, Kategorien: Gruppensex,

    Nach dem Abitur zog ich zum studieren nach Köln, an der dortigen Universität wollte ich mehr über Wirtschaftswissenschaften lernen. Da sich mein Freund gerade im Sommer von mir getrennt hat, er musste zum Bund und hat da ziemlich schnell eine neue Freundin gefunden, suchte und fand ich eine Freundin, die mit mir eine WG aufmachte. Auch Laura war aus Greifswald, wollte an einer privaten Universität Erziehungswissenschaften studieren und war, da sie sich aufgrund der weiten Entfernung zwischen Greifswald und Köln auch gerade von ihrem Freund getrennt hat, sehr froh darüber nicht alleine wohnen zu müssen. Wir lebten das fröhliche Leben einer studentischen Mädels-WG, bereiteten viel für die Uni vor, lernten ganz neue Leute kennen und liebten die neue Freiheit nach dem Auszug aus unseren jeweiligen Elternhäusern. Nach ein paar Monaten gingen wir eher zufällig mal zusammen weg; ich war mit anderen Freundinnen verabredet und da Laura nach einer anstrengenden Lernwoche noch keine Zeit für die Abendplanung hatte, kam sie einfach mit. Wir gingen in die eine oder andere Disco, tanzen wie im Rausch, verloren irgendwann nach zu vielen Kölsch meine anderen Freundinnen aus den Augen und landeten irgendwann am frühen Morgen wieder zu Hause in unserer WG-Wohnung. Da wir noch Hunger hatten setzten wir uns noch zusammen in die Küche und dann begannen zu quatschen. Natürlich kommt man irgendwann auch auf Beziehungsthemen zu sprechen, schnell stellten wir fest, dass wir beide momentan nicht ...
    glücklich mit unserem nicht existierenden Sexualleben waren und so beschlossen wir mehr im Spaß als wirklich im Ernst, in Zukunft zusammen Männer aufreißen zu wollen. Gesagt, getan, schon am nächsten Wochenende zogen wir gemeinsam los. Da wir nur ein Badezimmer haben dauerte es Stunden bis wir endlich so weit waren und uns ins Nachtleben stürzen konnten. Während wir uns so anzogen, schminkten und fertig machten tauschten wir uns noch über unsere Traummänner aus und stellten schnell fest, dass wir beide auf den gleichen Typ von Mann stehen. Sportlich soll er sein, dunkelhaarig, freundlich lächeln können und nicht schüchtern. Vielleicht lange Haare, aber muss nicht sein. Vielleicht ein bisschen Bart, aber muss auch nicht sein. Als wir endlich in der Bahn saßen stellte ich schon bald fest wie ich alle Typen, die auf mein Beuteschema passten, mit Blicken auszog. Zu lange war ich jetzt schon nicht mehr in einer Beziehung, für zu lange Zeit habe ich nur alleine mein Bett gewärmt. Das sollte sich heute Abend ändern, so meine Hoffnung. Im Laufe des Abends merkte ich in einer netten Bar mit Tanzfläche und relativ lauter Musik, wie mich ein Typ offensichtlich auscheckte. Er versuchte es zwar ein bisschen zu verstecken, aber doch sah ich ihn immer wieder rüber blicken und, da er mir eigentlich ganz gut gefiel, ließ ich sich unsere Blicke immer mal wieder kreuzen. Irgendwann ging ich alleine auf die Tanzfläche und mischte mich unter die Leute, natürlich in der Hoffnung, dass der Unbekannte ...
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