1. Meine geilen FKK Erlebnisse


    Datum: 14.05.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    unrasierten Busch lagen. Einige sogar mit Haaren unter den Achseln und an den Beinen. Fand ich teilweise sogar abstoßend. Für mich ist eine Frau erst dann richtig nackt, wenn sie vom Hals abwärts komplett rasiert ist und man ihre Möse gut sehen kann. Der Anteil der Rasierten lag hier bei vielleicht 30%. Das war ich aus Deutschland so gar nicht gewöhnt. An unseren Nacktstränden und Spaßbädern hatte ich den Eindruck, dass die Frauen zu 80% und die Männer bestimmt zu 60, 70% rasiert waren. Fast alle davon komplett. Achselbehaarung oder gar Haare an den Beinen bei den Frauen hat man so gut wie gar nicht mehr gesehen. Ganz extrem war es im FKK Dorf bei Cap d'Agde in Frankreich. Dort war ich 2 Jahre vorher selbst gewesen. So viel rasierte Genitalien, sowohl bei den Frauen, als auch bei den Männern, habe ich sonst nirgendwo gesehen. An einem Strandabschnitt dort hatten nahezu alle Frauen sich die Vagina rasiert und 70-80% der Männer den Penis und Hodensack. Fast alle davon waren komplett blank. Einige wenige Frauen hatten über ihrem Mösenschlitz noch einen schmalen Streifen kurz geschnittener Haare stehen lassen. Bei den Männern mit wenigen Schamhaaren waren Schwanz und Eier glatt rasiert und der Rest der Schamhaare sehr kurz geschnitten. Es schien auch sehr viele Exhibitionisten dort zu geben. Viele Frauen lagen dort mit absichtlich weit gespreizten Beinen, um damit stolz ihre kahl rasierten Fotzen präsentieren zu können. Bei einigen war nur der nackte Fickschlitz zu sehen, bei ...
    anderen deutlich die mehr oder weniger langen inneren Schamlippen. Bei einigen wenigen klafften die Schamlippen sogar auf, so dass jeder gut in den geöffneten rosa Möseneingang sehen konnte. So eine geile Fotzenshow habe ich sonst nirgendwo gesehen. Ich liebe es, wenn die Frauen am FKK Strand ohne jegliche Schamgefühle ihre nackten Spalten und möglichst weit geöffneten Mösen zeigen. Das konnte ich hier leider nicht ganz so zahlreich sehen, sah aber auch einige Frauen, die ihre Beine mal mehr, mal weniger gespreizt hatten. Fast jeden Tag haben Petra und ich eine Nacktwanderung durch die ziemlich große Anlage gemacht. Die Route war dabei jeweils unterschiedlich. Nach dem künstlich angelegten Sandstrand kam eine Felsenlandschaft, so wie das in der Gegend üblich ist. Auf den Felsen lagen auch hier vereinzelt nackte Urlauber, u. a. eine einzelne Frau, bei der man nicht erkennen konnte, ob sie wirklich alleine war. Als wir direkt an ihr vorbei gingen, hat sie ihre geschlossenen Beine gespreizt und uns so alle Details von ihrer blank rasierten Spalte gezeigt. Dabei hat sie uns zuerst angelächelt und dann ihren Blick auf meinen beim Gehen wippenden Pimmel konzentriert. Petra und ich konnten uns beide ein Grinsen nicht verkneifen. Wir haben nicht nur mehrmals täglich mit Begeisterung zusammen gevögelt, sondern sind auch gerne geschwommen. Jeden Tag sind wir mehrere Male zu der kleinen vorgelagerten Insel geschwommen, die man vom Strand aus sehen konnte. Den Rückweg haben wir meistens zu ...