1. Der Weg 07b


    Datum: 14.09.2016, Kategorien: Fetisch,

    Herrin Veronika verließ den Raum. Die Situation, mit hochgehobenem Rock vor meiner Herrin zu stehen, erregte mich immer mehr. Obwohl mein Schwanz durch das Korsett schmerzhaft nach unten gebogen war, fielen erste Geiltropfen auf den Boden. Ich bewegte mich vorsichtig um mein Gleichgewicht etwas zu verlagern, als es passierte. Meine Beine fingen an zu zittern. Die Reibung an meiner Eichel durch den Korsettrand war zuviel gewesen. In dicken Flocken spritze ich mein Sperma auf den Fußboden. Der Orgasmus schüttelte mich durch. Ich musste mich am Tisch abstützen, sonst wäre ich hingefallen. Der letzte Tropfen landete auf meinen Strümpfen. Ein dünner Faden verband ihn mit meiner Schwanzspitze. „Du unbeherrschte Sau. Wer hat dir das erlaubt?" fauchte mich Herrin Katrin an. „Das hat folgen. Veronika, leg ihm das Geschirr um." Herrin Veronika, die in der Zwischenzeit zurückgekehrt war, trat auf mich zu. In der Hand hielt sie eine Konstruktion aus Leder und Stahl, die wie ein Höschen aussah. Vorn war eine gebogene, offene Stahlröhre, hinten ein Lederdildo. Der Dildo war ungefähr 10cm lang und 2,5cm dick. Ich traute meinen Augen nicht. Sie wollte doch nicht etwa? Ich zuckte zurück. „Bitte Herrin, nicht den Dildo. Bitte, bitte." flehte ich sie an. „Halt den Mund. Du redest nur, wenn du gefragt wirst. Steig in das Geschirr und beug dich vor." herrschte sie mich an. Ich stieg in das Geschirr. Meine Herrin zog das Gebilde nach oben und ohne Vorwarnung steckte sie mir den Dildo in den ...
    Hintern. Ich schrie vor Schmerz auf. Ohne Erbarmen packte sie meinen zusammengeschrumpelten Pimmel und steckte ihn in die Stahlröhre. Meine Eier wurden durch 2 Schlaufen, die seitlich der Röhre links und rechts angebracht waren, gesteckt. Dann zurrte sie die Riemen fest. Dadurch wurde der Dildo noch weiter in meinen Po getrieben. Zum Schluss befestigte sie ein kleines Vorhängeschloss an den Riemen. „So Mama, er, besser sie, ist fertig verpackt." sagte sie zu ihrer Mutter. Mir liefen Tränen des Schmerzes an den Wangen herunter. Der Dildo war um einiges größer als der aus der Gummimuschi. „Hör auf zu heulen, du Memme. Dass hast du dir selber zuzuschreiben. Wenn du nicht so unbeherrscht gewesen wärst, hätten wir es vorsichtiger gemacht. Ich hoffe das wird dir eine Lehre sein." sagte Herrin Katrin. „Veronika, mach ein paar Fotos von ihr." fuhr sie fort. Ich musste verschiedene Posen einnehmen. Schuhe küssend, Rock anhebend, nach vorne bücken usw. Als meine Herrinnen endlich zufrieden waren, war ich total geschafft. „Veronika, du fährst Lydia jetzt nach Hause. Den Schlüssel für den KG steckst du, nachdem du sie in ihrer Wohnung abgeliefert hast, in seinen Briefkasten. Dann kann sie sich nach deinem Weggang selbst befreien." Zu mir sagte sie: „Damit du nicht auf den Gedanken kommst dich umzuziehen und zum Briefkasten zu gehen werde ich deine Stiefeletten ebenfalls verschließen." Ich musste mich vor ihr hinstellen und sie verschloss mit 2 kleinen Schlössern die Stiefelettenschnallen. „So, ...