1. Der Weg 07b


    Datum: 14.09.2016, Kategorien: Fetisch,

    festgestellt haben wirst sind meine Tochter und ich dominant. Seid mein Mann vor 5 Jahren gestorben ist suchen wir einen Sklaven wie dich. Wir hatten schon welche, aber die wollten nur ihre eigene Geilheit befriedigen. Die haben wir schnell abserviert. Bei dir haben wir das Gefühl, als ob es tiefer gehen würde. Dir scheint es zu gefallen, dominiert zu werden. Ich werde dir jetzt eine Frage stellen. Willst du uns dienen und alle von uns gegebenen Befehlen gehorchen? Nimm dir einen Moment Zeit mit der Antwort. Überlege gut, es wird dein Leben verändern." Diese Frage kam völlig überraschend für mich. Ich dachte nach. Hatte ich in den letzten Tagen nicht das gefunden, was ich immer gesucht hatte? Hatte ich Spaß und Befriedigung gehabt? War ich glücklich dabei gewesen? Ja, ja und nochmals ja. Aber wie sollte es weitergehen? Ich schmiss alle bedenken über Bord und entschied mich. „Herrin Katrin und Herrin Veronika ich wäre glücklich Ihnen dienen zu dürfen. Was muss ich tun?" Herrin Veronika strahlte vor Freude. Sie stand auf und kam auf mich zu. Sie fasste meinen Kopf und drehte mein Gesicht zu ihrem und drückte mir einen Kuss auf den Mund. Zu ihrer Mutter gewandt sagte sie: „Ich hab es dir doch gesagt, dass wir nicht enttäuscht werden." Sie ließ mich wieder los und setzte sich zurück an den Tisch. „Ja Kind, du hast recht gehabt." sagte Herrin Katrin. Sie wandte sich zu mir um. „Gut, hier sind die Bedingungen: 1. wirst du deine Arbeitsstelle kündigen. 2. wirst du deine Wohnung ...
    kündigen und zu uns ziehen. 3. wirst du nur noch Frauenkleider tragen, außer wir befehlen etwas Anderes. Und 4. erwarten wir, dass alle unsere Befehle sofort ausgeführt werden." Ich starrte sie groß und ungläubig an. Damit hatte ich nicht gerechnet. Keine Arbeit, keine Wohnung. Völlig abhängig sein? Sie fuhr fort: „Ich weiß, dass ist viel verlangt, aber sieh auch die guten Seiten. Du kannst so leben wie du dir das vorstellst. Du wirst schon nicht zu kurz kommen. In ein paar Wochen, wenn deine Haare lang gewachsen sind und du dich weiblicher bewegst, kannst du in meinen Geschäften mitarbeiten. Ich suche schon lange eine Verkäuferin, der ich vertrauen kann. Deine körperliche Befriedigung wird auch nicht zu kurz kommen." Sie sah mich prüfend an. „Wenn du mit allem einverstanden bist knie nieder und küss unsere Schuhe." Wie hypnotisiert ging ich in die Knie und küsste abwechselnd die Pumps meiner Herrinnen. Mit der Zunge fuhr ich über das glatte Leder. Erregung stieg in mir auf und mein Schwanz wollte sich aufrichten. Unruhig rutschte ich hin und her und bewegte meine Hüften, um meinem Schwanz mehr Bewegungsfreiheit zu geben. „Genug." ertönte die Stimme meiner Herrin. „Steh auf, stell die Füße auseinander und heb deinen Rock." Gehorsam tat ich wie befohlen. „Hab ich's mir doch gedacht. Sie ist schon wieder geil geworden." Ich schaute an mir herunter und konnte meine Schwanzspitze am Korsettrand hervorgucken sehen. „Das werden wir gleich ändern. Veronika, hol das Keuscheitsgeschirr." ...