1. Neue Firma, neues Glück - Teil 01


    Datum: 13.05.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    FÜHLEN, AUCH WENN DAS SCHON AN ARTISTIK GRENZTE. ICH KAM HÖHER UND HÖHER, UND ALS SICH FRAU KAISER IM ORGASMUS VERKRAMPFTE, GAB MIR DIES DEN REST. ICH SPÜRTE DIE KONTRAKTION IHRER SCHEIDENMUSKELN AN MEINEM GLIED, WOLLTE MICH ABER NICHT IN IHR ENTLADEN... Auf einmal verkrampfte er, sprang beinahe weg von mir und ich hing wie ein Sack Wäsche im Regal. Ich ließ mich zu Boden gleiten, hob meine Brüste an und sah ihn auffordernd an. Der Neue wichste seinen Schwanz so schnell, dass die Hand beinahe vor meinen Augen verschwamm. Schließlich erstarrte er und aus seinem Lustspender schoss ein weißer Regen auf mein Dekolleté. Ein paar Spritzer trafen mein Gesicht und ich leckte sie weg. Es schmeckte salzig. Während ich mich langsam aufrichtete, meinen Rock und BH zurecht zupfte und die Bluse schloss, lehnte Herr Wagner sich mit dem Rücken gegen die Tür und sah ziemlich erschöpft aus. Das Sperma trocknete allmählich auf meinen üppigen Brüsten, doch das war mir ganz recht. Es war geil, eine Erinnerung an dieses Erlebnis bis heute Abend aufbewahren zu können. Mit einem Mal wurde die Tür aufgerissen, Herr Wagner taumelte und stolperte gegen einen weiteren Kollegen. Das Herz rutschte mir schneller in die Hose als bei einer Achterbahnfahrt. Zweifellos roch der Raum noch immer nach unserer Lust und Herr Wagners Schwanz hing noch aus der Hose. Eilig versuchte ich die Situation zu retten und trat dicht an den Eintretenden heran. "Herr Mirkoff kennen Sie schon Herrn Wagner? Er arbeitet seit heute ...
    bei unserer wunderbaren Firma und teilt sich das Büro mit mir." Mit dem Ellenbogen stieß ich Wagner an und hoffte dass er endlich seinen Penis wieder verstaut hatte. Dem ‚unauffälligen' Herumgezappel nach nicht... Mit einem verführerischen Lächeln lenkte ich Mirkoffs Aufmerksamkeit wieder auf mich. Schon seit Jahren versuchte dieser, an mich heranzukommen und auch jetzt flackerte sein Blick wieder zu meinen Titten. Vom ersten Tag an hatte ich seine Blicke genossen, war dem deutlichen Verlangen meines Kollegen jedoch nie nachgekommen. Gut, ich hatte ihn auf jeder Firmenfeier, bei jeder Begegnung in der engen Küchennische heiß gemacht, aber er hatte etwas an sich, das mich warnte, ihm zu nahe zu kommen. Hoffentlich gelang es ihm nicht, mir hieraus einen Strick zu drehen. Während ich in düsteren Gedanken schwelgte, schob sich Herr Wagner an mir vorbei - mein kurzer Kontrollblick bestätigte, dass alles sicher verstaut war. -- "Guten Tag, Herr Wagner. Freut mich." Die beiden gaben sich die Hände. Mirkoff schwieg, doch seine gierigen Augen registrierten jedes wirre Haar, jede Falte in unseren Klamotten. Dann lächelte er und ich wäre am liebsten davongelaufen. "Ah ja, ich habe bereits von Ihnen gehört. Sie sind zu früh gekommen, oder nicht?" -- „Weiß er es?", schoss es mir durch den Kopf. Seine Frage schien mir ziemlich zweideutig. -- "Oh, keineswegs", zwitscherte ich geradezu und schob beide Männer hinaus auf den Flur. "Herr Wagner kam genau zur richtigen Zeit. Ich denke wir haben ...