1. Neue Firma, neues Glück - Teil 01


    Datum: 13.05.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    GESCHLOSSENEN TOILETTENDECKEL. „MANFRED, WAS MACHST DU NUR", SCHALT ICH MICH, „WIRFST GERADE DIE PRINZIPIEN EINES LANGEN BERUFSLEBENS ÜBER BORD..." DOCH DIE LUST WAR STÄRKER ALS ALLE PRINZIPIEN. ALSO FALTETE ICH SORGFÄLTIG DEN SLIP ZUSAMMEN, SO DASS DIE ERFOLGE MEINER ARBEIT NICHT SOGLEICH AUF DER HAND LAGEN, WUSCH MEINE HÄNDE UND GING ZURÜCK INS BÜRO. AUF DEM FLUR KAM MIR FRAU KAISER SCHON ENTGEGEN -- HATTE SIE MIR ETWA AUFGELAUERT? SIE STRECKTE FORDERND IHRE HAND AUS UND IM VORBEIGEHEN STECKTE ICH IHR DEZENT IHREN SLIP ZU. Was war nur in mich gefahren? Wie zur Hölle kam ich auf die bescheuerte Idee, ihm meinen Slip zum Wichsen zu geben?! Aber diese ständigen kleinen Berührungen, seine Blicke die mich schneller atmen ließen... Mein Höschen musste inzwischen pitschnass sein von meiner verbotenen Lust. Ich konnte es kaum erwarten zu sehen, ob ich Recht hatte mit meiner Vermutung, was unsere Anziehung und sein ‚Problem' anging. Als er zurück kam und mir im Vorbeigehen meinen Slip in die Hand drückte, presste ich ihn ein paar Sekunden lang in mein Gesicht und atmete den Geruch von Lust und Sperma ein. Eine aufgehende Tür und lauter werdende Stimmen rissen mich aus meiner Trance. Ich schlüpfte zurück ins Büro, reichte ich ihm eines meiner vielen wartenden Projekte und setzte meine Arbeit fort. Hin und wieder huschte mein Blick zu ihm, wie er starr auf den Bildschirm starrte, und meine Muschi zuckte bei dem Gedanken daran, wie sich sein Schwanz in mir anfühlen mochte. Verzweifelt ...
    versuchte ich mich zusammen zu reißen, erinnerte mich daran, dass er von nun an mein Kollege war und dass er erheblich älter als ich war! Doch ich hatte schon immer auf Sex mit Älteren gestanden. Es erregte mich zu wissen, wie wunderbar jung ich für sie war, wie unerreichbar eigentlich - wäre ich nicht so dauergeil, aber das wissen sie ja nicht! - und dass ich noch so viel vor mir hatte, es noch so viel zu erfahren gab, während sie vermutlich schon so einige Eskapaden durchlebt hatten. Meine Hand wanderte unter meinen Rock; ich saß inzwischen auf der äußersten Stuhlkante, die Beine weit gespreizt. Mit einem Finger rieb ich über meine rasierte Muschi, teilte die feuchten Schamlippen und stieß zwei Finger tief in das wartende Loch. Ein Stöhnen schlüpfte über meine Lippen. Herr Wagner sah auf, und ich leckte mir über die Lippen. Kein vernünftiger Gedanke erreichte mehr meinen Kopf. Während meine Finger immer schneller in mich stießen, verschwand die Sorge dass jemand hereinkommen könnte, dass wir gefeuert werden könnten. DIESE FRAU WAR DER HAMMER! SIE LIESS SICH JETZT VÖLLIG GEHEN... ICH HATTE JA SCHON MEHR ODER WENIGER VERSTECKTE ANMACHE UND ANZÜGLICHKEITEN AM ARBEITSPLATZ ERLEBT, ABER NOCH NICHT, DASS SICH JEMAND IN GEGENWART EINES KOLLEGEN ODER EINER KOLLEGIN SELBST BEFRIEDIGTE. WAR FRAU KAISER DAS ABTEILUNGS-FLITTCHEN? ES WAR MIR IN DEM MOMENT VÖLLIG EGAL. ICH DACHTE, DASS ICH MEINE LUST DURCH MEINE „NOTMASSNAHME" AUF DER HERRENTOILETTE IM GRIFF HATTE, DOCH ANGESICHTS DIESER ...
«12...456...10»