1. Kinderwunsch


    Datum: 12.05.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    wurde forscher. Ich glitt in Tinas Hose und knete ihre Pobacken. Ihr kreisende Hüftbewegungen sorgten dafür, dass ich mir über Darla keine Gedanken mehr machte. Ich wollte nur noch Tina. Sie spüren, ihren süßlichen Geruch in meiner Nase, ihre Haut an meiner. Ich vergaß Darla, vergaß, dass sie hinter uns saß und uns zuschaute, dass ich dabei vor ihren Augen mit ihrer Freundin zu schlafen. Ich hätte diesem Unternehmen nie zugestimmt. Doch Alkohol und Hormone hatten meinen Widerstand längst gebrochen und nun konnte ich mich nur noch Tina ergeben. Sie hatte bereits ihre Hose ausgezogen und saß nun nackt auf mir, mein Glied in ihren Händen. Sie richtete sich auf, rückte näher an mich heran und setzte sich wieder auf mich. Schauer durchfuhren mich, als mein Glied in die nasse Enge eindrang. Tina schloss ihre Augen und bewegte sich kreisend auf und ab. Ich wusste nicht, was ich zunächst an ihr liebkosen sollte. Bald küsste ich ihre Brüste, bald den Mund, bald knabberte ich an ihren Ohrläppchen. Mein Hände strichen über ihre Seiten, ihren Rücken und die Schulter, umfassten den Kopf. Dann spürte ich, wie ihre Hände mich an den Schultern zogen. Wir drehten uns. Nun auf ihr liegend, stieß ich tiefer in sie ein. Sie krallte sich in meinen Rücken, die Beine um mich geschlungen. Kurz fiel mein Blick auf Darla, die immer noch regungslos da saß und uns zusah, ohne jegliches Zeichen der Erregung. Tinas Atem wurde schneller, ihr Körper spannte sich stärker an. Mit einer Kraft, die ich ...
    dieser kleinen Person nicht zugetraut hätte, griff sie meine Pobacken, als wären sie ihr einziger Halt. Ihr Körper drückte sich noch heftiger gegen mich. Sie öffnete ihre Augen und schaute mich an. In der tiefen Bräune schimmerte die Leidenschaft und ich mochte nur zu gerne glauben, dass sie nun ganz bei mir war. Dann plötzlich stockte sie in ihren Bewegungen. Ihr Griff an meinem Po erreichte eine schmerzliche Stärke und ich merkte wie sich in ihr um mein Glied alles zusammenzog. Es folgte ein langer, intensiver Kuss. Als sie nun die kreisenden Bewegungen mit ihrem Becken wieder aufnahm, mir immer noch in die Augen sah und mir mit heiserer Stimme ins Ohr flüsterte, komm jetzt, gib mir deinen Saft, konnte ich nicht mehr. Mit langen Stößen spritzte ich mein Sperma in sie. Ich ergab mich ihr nun völlig. Ich weiß nicht wie lange wir beiden aufeinander, mein erschlafftes, feuchtes Glied noch in ihr, vor der Couch lagen, als Darlas nüchterne Stimme zu uns durchdrang. Schatz, sagte sie, nun zieh dich wieder an. Dir Chris, danke. Zunächst regten wir uns nicht, ineinander verschlungen war uns dieser Moment zu kostbar, um uns zu rühren. Erst auf Darlas erneute Aufforderung, komm nun Schatz, hob Tina ihren Kopf, schaute ihre Freundin an und löste die Umklammerung. Als wir zusammen ins Bad gehen wollten, erntete Tina einen bösen Blick. Ein langgezogenes Was, wir habe gerade miteinander geschlafen, dann können wir doch auch uns zusammen waschen gehen, blieb unbeantwortet. Ich ließ Tina den ...