1. Meine anale Entjungferung im Pornokino


    Datum: 12.05.2018, Kategorien: Anal, Erstes Mal, Schwule Männer,

    freudig zu, anscheinend gerade noch rechtzeitig. Sein Schwanz begann verräterisch zu zucken, sein Stöhnen wurde lauter. Dann endlich spritzte er seine warme Sahne in starken Schüben in meinen Mund. Was für ein Genuß. Ich ließ keinen der wertvollen Tropfen verkommen und schleckte ihn noch genüsslich sauber. Das war genau die richtige Einstimmung und sehr lecker. Er bedankte sich noch leise und verschwand. Nun sollte jedoch mein Augenmerk wieder auf meiner eigenen Entjungferung liegen. Ich schlenderte zu einer Kabine mit iner Liege. Das sollte also der Ort sein. Wie würde es werden. Würde es schmerzen, oder würde mich noch der Mut verlassen? Um gar nicht erst auf Fluchtgedanken zu kommen, betrat ich die Kabine, entledigte mich meiner KLamotten und legte sie an Seite auf die Liege. Wie sollte ich es anfangen? Eigentlich wollte ich gar nicht sehen wer mich ficken würde. Also schmierte ich meine unerfahrene Arschfotze schön mit Gleitgel ein. Ein paar mal fuhr ich mit meinen Fingern ein um sie vorzudehenen. Dann stellt ich mich vor die Liege, beugte meinen Oberkörper nach vorne und legte ihn bequem ab. Die Tube mit Gleitgel legte ich griffbereit neben mich, auch sichtbar für meinen möglichen Stecher. Meinen eigenen Schwanz klemmte ich ein wenig nach hinten und harrte in dieser Position der Dinge die da kommen sollten. Eine ganze Zeit geschah nichts, ich hörte gelegentlich sich nähernde Schritte, welche sich jedoch meist nach kurzem verharren auch wieder entfernten. Wieviel Zeit ...
    vergangen war wusste ich schon nicht mehr. Gerade wollte ich mein Vorhaben aufgeben, da näherten sich wieder Schritte. Ich schloss die Augen und wartete, quasi als willenloses Stück Fickfleisch, ob sich etwas tun würde. Die Schritte stoppten hinter mir. Wieder passierte zunächst nichts. Ich wackelte ein wenig mit meinem Arsch. Endlich fühlte ich eine Hand an meinen Hinterbacken. Sie streichelte meinen Hintern und packte in paar mal vorsichtig zu, anscheinend eine Reaktion abwartend. Ich stöhnte leise auf und rekelte mich hin und her. Dies vernlasste die Person hinter mir mutiger zu werden. Ich hörte einen Reißverschluss und das Herablassen einer Hose. Meine Anspannung stieg ins unermessliche. Er strich nun durch meine Poritze und fuhr immer wieder mit einem Finger vorsichtig in meine jungfäuliche Arschfotze ein. Langsam setigerte er sich und nahm einen zweiten Finger hinzu. Auch meinn Schwanz und meine Eier wurden gestreichelt. Dann war der Moment, welchen ich so lange herbeigesehnt hatte da. Ich spürte wie eine doch recht dicke Eichel an meine jungfräuliche Rosette angesetzt wurde. Hoffentlich konnte ich dieses Kaliber beim ersten Mal verdauen. Langsam erhöte mein Stecher den Druck und ich war bemüht mich zu entspannen. Sein Schwanz drang langsam und stetig in mich ein. Das Gefühl war einfach unbeschreiblich. Eine MIschung aus Schmerz und Lust, wobei glücklicherweise nach relativ kurzer Zeit die Lust die Oberhand gewann. Immer wieder fuhr er ein und aus, immer wieder ein Stück ...