1. Meine anale Entjungferung im Pornokino


    Datum: 12.05.2018, Kategorien: Anal, Erstes Mal, Schwule Männer,

    Wie viele Male habe ich mich schon in Pornokinos herumgetrieben? Ich weiß es ehrlich gesagt schon nicht mehr. Die Erlebnisse beschränkten sich bisher auf ein wenig schauen, vielleicht einmal eine nette Begegnung mit einer einzelnen (teils käuflichen) Dame oder einem netten Paar. Im laufe der Zeit entdeckte ich, obwohl eigentlich eher hetero orientiert, meine Freude daran gelegentlich einen schönen und sauberen Schwanz zu blasen. Besonders gefiel es mir wenn mein Gegenüber mir seinen Saft in den Mund schoss. Der Geschmack der frischen Sahne in eminem Rachen war schon klasse und sehr erotisch. Die Anonymität in den Kinos tat ihr übriges dazu. Ich war eher hemmungslos und liess mich treiben. Irgendwann erwachte auch der Wunsch in mir intensiver anal stimuliert zu werden. Meine Frau stimulierte in unserem Sexleben zwar auch gelegentlich meinen Anus, legte hier jedoch kein sonderliches Geschick an den Tag. Also beschloss ich meine Abenteuer im Pornokino um die entsprechende Komponente zu erweitern. DIe Anonymität und Dunkelheit sollten mir den entsprechenden Mut verleihen. Zu Hause packte ich ein paar notwndige Utensilien ein, insbesondere Gleitgel. Ich reinigte meinen Enddarm und fuhr auf direktem Weg zu meinem Stammkino. Irgendwie befürchtete ich, dass mich der Mut verlassen würde, sollte ich noch länger warten. Im Kino angekommen startete ich zunächst einen kleinen Erkundungsgang. Es war gut gefüllt. JEdoch ist es ja immer schwierig die Intention der anwesenden Herren auf den ...
    ersten Blick zu erkennen. Einige wichsten offen ihre Schwänze oder bliesen den Pint ihres Nachbarn. Aus ein paar Gloryholes schauten mehr oder weniger attraktive Exemplare der Familie Penis Errekta. Ich war nervös und überlegte wie ich emin Vorhaben in die Tat umsetzen sollte. Um mir ein wenig Mut zu machen schnappte ich ir zunächst einen lecker riechenden, mittelgroßen Schwanz, welcher samt den dazugehörigen Eiern aus einem Gloryhole schaute. Es ist meine Eigenart schon vor dem ersten Anfassen eine dezente Geruchsprobe durchzuführen und mich dann erst zu entscheiden. Er roch lecker und ich fiel gierig über dieses ca.16cm lange Exemplar her. Er war lecker, und die ersten Lusttropfen liefen über meine Zunge. Der leicht salzige Geschmack wirkte sich direkt auf mein eigenes Lustempfinden und mein Kopfkino aus. Da alles saubar rasiert war, ließ ich auch die Eier nicht aus und saugte sie vorsichtig und doch fordernd in meinen Mund. Meine Zunge umspielte den Sack und den Schaft abwechselnd, was hinter der Wand bereits mit einem brünstigen Stöhnen quittiert wurde. Ich glaubte er habe noch nicht abgespritzt und freute mich auf eine leckere Ladung feinster Sahne. Ich umschloss seine mittlerweile dick geschwollene Eichel mit meinen Lippen und verstärkte langsam, aber stetig meine Bemühungen. Der Vorsaft floss bereits stärker und seine Bewegungen wurden hektischer. Um ein Wegzihen vor seinem Orgsasmus zu verhindern gab ich ihm zu verstehen, dass ich seinen Saft genießen wolle. Er stimmte ...
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