1. Werner und die Frauen


    Datum: 12.05.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Ständer bis in ihren Rachen vorgedrungen. Nach ein paar weiteren Auf und Abs, heftigen saugen und ihrer Zungenmassagen hatte sie es geschafft. Er spritze direkt in ihren Rachen und Hals. Er schien gar nicht aufhören zu wollen, aber sie schaffte es, alles zu schlucken. Sie liebte den geilen Saft ihres Mannes, besonders wenn er länger nicht abgespritzt hatte. Schwer atmend lag Werner am Bett. Trotzdem fingerte er Irma wie verrückt. Er spürte, dass auch sie kam. Ihre Scheidenmuskeln begannen zu zucken und hielten seine Finger fest, dann versuchten sie sie aus der Muschi zu drücken. Werner ließ das nicht zu, er fuhr weiter hinein und dann stöhnte Irma in den Kopfpolster. Langsam verringerte er den Druck, lies die Finger aus ihrer feuchten, heißen Fotze gleiten und steckte sie Irma in den Mund. Sie leckte die beiden Fickfinger geil ab. Nach einer kurzen Pause küsste sie den Schwanz, der inzwischen wieder in die Ruhestellung zurückgekehrt war. Sie stieg vom Bett und wollte nach ihrem Höschen greifen um es wieder anzuziehen. „Lass es bitte da. Da habe ich etwas, das nach dir riecht und mich an diesen wunderbaren geilen Fick erinnert." „Ungern, da muss ich ja unten ohne nach Hause gehen. Aber wichs nicht hinein, wichs überhaupt nicht. Wenn du in 2 Tagen nach Hause kommst will ich deinen ganzen Geilsaft haben!" „Versprochen!" Sie plauderten noch ein wenig, dann ging sie. Sie hatte noch immer das Gefühl als steckten Werners Finger in Ihr. Das fehlende Höschen lies ihre Geilheit ...
    anhalten. Werner versteckte das Höschen in der Lade seines Nachttisches und als er vom WC zurück kam überzog Eva gerade sein Bett. „Das wäre aber noch nicht notwendig gewesen. Ich gehe ja übermorgen nach Hause." „Sie wollen doch nicht in einem so verschwitzten Bettzeug liegen." „Sollte ich vom plaudern mit meiner Frau ins schwitzen gekommen sein?" „War es nur plaudern, bei mir ist beim plaudern nur der Mund in Aktion". „War er auch -- zumindest bei meiner Frau." Mit rotem Kopf setzte Eva zu einer Antwort an, lies es aber dann doch bleiben und ging nach getaner Arbeit ohne weitere Worte. „Na hoffentlich habe ich sie nicht beleidigt" Werner legte sich und ein wenig später war er eingeschlafen. Er schlief gut, denn er bemerkte die Rückkehr seines Bettnachbarn nicht. Schwester Eva hatte Hr. Merisdorf vor dem Schwesternzimmer abgefangen um ihm seine Jause zu geben und ihn gebeten diese im Aufenthaltsraum zu essen. Im Zimmer würde gerade der Arzt mit seinem Bettnachbarn die weiteren Schritte besprechen und sollte nicht gestört werden. Eva versuchte normalerweise nicht zu lügen. Aber sie hatte das Liebesspiel der beiden gestört und wollte daher etwas Gutes tun. Merkwürdigerweise war sie seit der Störung unruhig, das Höschen hatte ihr gefallen, Werners steifer Schwanz ging ihr nicht aus dem Kopf. Sie stürzte sich in die Arbeit. Das Bettzeug von Werner zu wechseln wäre nicht erforderlich gewesen aber innerlich hoffte sie auf -- ja auf was? Einen Blick auf Werners bestes Stück? Irmas Höschen? ...
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