1. Martins Dienstreise


    Datum: 12.05.2018, Kategorien: Ehebruch,

    konnte, nicht. Eine der kleinen Cognacflaschen wurde mir vor die Nase gehalten. Wir prosteten. Ich nahm einen Schluck, dann leerte ich das Fläschchen ganz. Heiß brannte es im Bauch. Ich hatte noch nichts zu Abend gegessen und merkte den Alkohol sofort. Mit der nächsten Flasche machte ich es genauso. Langsam begann mich das was ich sah schon etwas kribbelig zu machen. Das dritte Fläschchen landete in meinem Bauch. Wie viel hatte er denn gekauft? Ein Rascheln ließ mich zur Seite sehen. "Oh nein!", murmelte ich und sah Marion und Heinz wild knutschen, die Hände schon gegenseitig im Schritt. Auf dem Boden standen noch volle Cognacfläschchen. Ich nahm mir zwei. "Mach langsam! Sonst wirst du noch voll!", sagte ich zu mir selbst und musste kichern. "Oder du bists schon!" Wieder musste ich kichern und schaute zu, wie Marion den Schwanz von Heinz auspackte. Der lehnte sich genüsslich zurück und schaute zu mir. "Na, wuast oach oanfassa?" Marion lächelte mich an. "Na mach schon! Dein Mann ist sicher auch nicht ganz brav in Bangkok!" Zögernd streckte ich meine Hand aus. Marions Hand glitt nach oben, meine Finger glitten in den dichten Haarbusch über dem Ansatz. Fasziniert schaute ich zu, wie meine Fingerkuppen immer tiefer in der Haarpracht verschwanden, um dann auf der anderen Seite wieder aufzutauchen. Heinz grunzte zufrieden. Seine rechte Hand schob sich in meinen Ausschnitt. Ich erschauerte, als er mit Daumen und Zeigefinger meine schon harten Brustwarzen zu zwirbeln anfing. ...
    Sachte begann ich seine dicht bewaldeten Hoden zu massieren. "Mann, sind die dick!", murmelte ich. "Des koannst soagn, Kloane. Aber du hoast o recht fesche Titten!" Ich kraulte weiter. Marion hatte angefangen seine Latte mit der Hand zu bearbeiten. Seine Eichel war dick und glänzte lila. "Zeigts eire Titten!" Marion ließ sich das nicht zweimal sagen. Sie ließ ab von ihm und knöpfte ihre Bluse auf und klappte die Schalen ihres BH einfach nach unten. Sie hatte nicht ganz so große Brüste wie ich, allerdings fester. Martin nannte meine Brüste entweder "Hängegeranien" oder "Quarktaschen". Heinz ließ mein Zögern nicht zu und holte meine Brüste einfach mit den Händen heraus, sodass sie aus dem Ausschnitt hingen. Die zwei Männer, die die ganze Zeit zugesehen haben mussten saßen nun hinter uns und wichsten. Mir wurde das Ganze nun doch zu viel und riss mich von Heinz los. "He, was hoast denn so plötzlich?", rief er mir hinterher, während ich meine Brüste wieder verstaute. Etwas ratlos trat ich aus dem Vorführraum und beschloss in der kleinen Bar, die zum Kino gehörte, etwas zu trinken. Ich war der einzige Gast und nur die Barkeeperin schaute gelangweilt auf. "Was zu trinken bitte! Weinbrand.", sagte ich und setzte mich an die Bar. Nach dem Dritten fühlte ich mich etwas wohler. Während des Vierten und Fünften begann ich mir langsam Sorgen um Marion zu machen. Erst beim Sechsten, ich hatte schon einen gewaltigen Schwips, kam sie, Hand in Hand mit Heinz. Ihr BH war offensichtlich verloren ...
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