1. Familienfeier 08


    Datum: 11.05.2018, Kategorien: Erstes Mal, Masturbation, Schwule Männer,

    Erschrecken sah ich, dass sich mittlerweile eine schwarze Wolkenwand am Himmel breitmachte. „Leute, da braut sich was zusammen, wir sollten alles zusammenräumen was nicht niet- und nagelfest ist, dass uns die Sachen gleich nicht um die Ohren fliegen.“ „Und wie kommen wir dann nach Hause? fragte Jost. „Gar nicht, ihr bleibt heute Nacht hier. Hat eure Mutter ein Handy mit? gab ich zur Antwort. Lukas gab mir die Nummer und ich rief die Mutter an. Sie war froh, dass ihre Jungs bei uns bleiben konnten, denn den Weg nachhause hätten sie nicht mehr geschafft, es fing nämlich schon an heftig zu wehen und die ersten dicken Regentropfen fielen. Wir schafften alles schnell an die für solche Fälle vorgesehen Plätze, fuhren die Poolabdeckung übers Becken und verschwanden im Haus. Wir mussten Licht machen, so dunkel war es geworden. Die vier verkrümelten sich in das Zimmer von Mark und Moritz um dort etwas zu spielen, ich räumte derweil auf und begann mit den Vorbereitungen fürs spätere Abendessen. Weil ich wissen wollte was die beiden „Neuen“ am liebsten essen würden ging ich zu ihnen hinüber. Sie saßen gemütlich, aber soweit ich sehen konnte nackt um den Tisch und spielten Monopoly. Die Schwänze der Jungs lagen entspannt auf ihren Säcken. Es war ein schönes Bild. Gleich wurde ich wieder geil und fragte schnell nach den Essenswünschen und verschwand wieder in der Küche, wo ich meine Geilheit zu beruhigen versuchte. Beim Abendessen warf ich die Frage auf „wie wollt ihr das mit dem ...
    Schlafen regeln, ich hab noch ein Zimmer in dem Lukas und Jost schlafen können, da ist ein großes Bett drin.“ „Och nee, können wir nicht in einem Zimmer schlafen?“ meine Mark „dann können wir noch das Spiel zu Ende spielen und uns dann schlafen legen.“ Ich war einverstanden „dann müsst ihr aber noch das Matratzenlager zurechtmachen und um 11Uhr ist spätestens Feierabend.“ Sie waren einverstanden und verschwanden wieder im Zimmer, wo ich sie dann kurze Zeit später rumpeln hörte. Das Gewitter war mittlerweile weitergezogen, aber es regnete noch in Strömen, so setzte ich mich vor den Fernseher und sah mir einen Film an. Um viertel vor Elf ging ich zu den Jungs um nachzusehen ob alles in Ordnung ist, weil ich schon seit einiger Zeit nicht mehr von ihnen gehört hatte. Die vier lagen Pärchenweise aneinander gekuschelt auf den Matratzen und schliefen. Mark lag bei Jost und Moritz bei Lukas. Durch die dünnen Laken konnte ich sehen, dass sie alle blank schliefen. Das war ein wundervolles und friedliches Bild. Ich beschloss noch ein wenig zu lesen, damit ich die nötige Bettschwere bekam. Nach einer Stunde wurde ich auch müde und machte mich fürs Bett fertig. Aufgrund der jetzt herrschenden Schwüle beschloss ich nur in Boxershorts zu schlafen. Bevor ich mich hinlegte schaute ich noch einmal bei den Jungs vorbei. Was ich da sah, ließ mich schlagartig wieder wach werden. Die Vier hatten sich freigestrampelt und lagen jetzt halb auf dem Rücken und streckten ihre Schätze nach oben. Ich konnte mich ...