1. Ramona die Schlampe


    Datum: 07.11.2016, Kategorien: BDSM,

    der gelbe Saft verlief in ihr T-Shirt. Deutlich hoben sich jetzt ihre Brüste in den gelb nassen Bereich hervor, gekrönt durch die Nippel. Ramona beugte sich aber vor und ich hob den Strahl, sodass der genau ihre Lippen traf. Es spritzte in ihre Nase und prustend öffnete sie ihren Mund. Kurz gluckerte es und der Pissespiegel im Mund wurde sichtbar, es rann sogar aus dem Mundwinkel raus. Ramona schluckte, dabei schloss sie kurz ihren Mund und alles traf genau in ihre Nase. Aber nur kurz, denn Ramona riss sofort den Mund wieder auf und nun schluckte sie, ohne den Mund zu schließen. Der schon übergelaufene und noch immer überschwappende goldene Sekt hatte schon ihr T-Shirt durchtränkt und auch ihre Haare waren triefend nass. Immer noch lief es, meine Blase war zu voll und ich spritzte und spritzte. Ramona aber schluckte und schluckte, wie eine Verdurstende versuchte sie, alles mit dem Mund zu erwischen. Als der Strahl schwächer wurde, beugte sie sich noch weiter vor und nahm den Schlauch in den Mund, um auch bloß nichts mehr zu verschwenden. Der Druck war weg, die Blase war leer und sie kniete in der Pfütze. Ich staunte, sie hatte sogar den Verschluss der Dusche gesteckt und genoss jetzt das Angesammelte. Immer wieder nahm sie etwas mit der Hand auf und rieb es auf ihre Muschi, bis sie ihre Blase auf ihrer Hand leerte. Der Spiegel in der Dusche stieg und sie setzte sich mit der Möse in das Wasser. Immer wieder verstrich sie das Nass auf ihren Körper und schaute mich geil an. ...
    „Du wirst alles an deinem Körper trocknen lassen, solange du tropfst hier, später auf einem Tuch im Zimmer." „Ja mein Herr ich will deine Flüssigkeit an meinem Körper halten, deinen Duft riechen und deinen Geschmack im Mund behalten." Ich schaltete den Infrarotstrahler ein und ließ sie alleine. Durch die Hitze wurde sie schnell trocken. Kurze Zeit später kam sie nach, die Haare und T-Shirt waren noch nass. Brav setzte sie sich auf die Decke zu meinen Füßen. Beim Trocknen zog leicht der Uringeruch durch meine Nase und ich dachte, wie viel wird sie davon riechen. Spottend fragte ich sie: „So, so, du willst auch meine Pisssklavin sein und sorgsam alles schlucken, was ich dir gebe?" Verliebt und unterwürfig schaute sie mich an und nickte. Erst vorm Schlafen durfte sie sich duschen, denn ich wollte kein voll gepisstes Wärmekissen im Bett haben. Ramona hatte schon fast alle Praktiken eingefordert und alles, was sie einmal haben wollte, nutzte ich auch später. An einem Abend mit Kuschelsex lagen wir zärtlich in 69er-Stellung. Süß blinzelte mich ihre After an und ich drückte einen Finger hinein. Fast hätte sie mir in den Schwanz gebissen, so sehr zuckte sie zusammen. Aber als hörige Sklavin legte sie sogleich ihren Kopf auf meinen Bauch und streckte den Arsch hoch. Ihr Ringmuskel entspannte sich und ich schob einen weiteren Finger nach. Ramona zuckte nicht mehr, sondern versuchte den Schmerz zu lindern, in dem sie gegen drückte. Ohne den Fingerverschluss wäre bestimmt etwas raus ...