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Ramona die Schlampe
Datum: 07.11.2016, Kategorien: BDSM,
und da fühlte sie nur Schmerzen. Die Nippel standen so ab, dass ich sie drückte und drehte. Wieder kam Gejauchze von ihr. Deutlich sah ich, wie nass sie wurde, ihre Schamlippen glänzten schon und bei ein paar Schlägen mit der flachen Hand spritzte es. Obwohl sie bewegungslos war, versuchte sie mir die Scham entgegenzustrecken und maunzte bei jedem Schlag. Ich wollte sie, ich musste sie ficken und drängte sich mein Kolben in das nasse Loch. Ich stieß fester zu und sie hielt mir entgegen, etwas anderes konnte sie auch nicht tun, so bewegungslos, wie sie gebunden war. Schreien und Fühlen waren nur möglich und ich rammte mich zum Schuss. Die Sterne vor meinen Augen und ein explodieren in den Lenden, erlösten uns. Ramona schnurrte bei meinem Nachstoßen nur noch. Erst nachdem ich wieder Luft bekam, löse ich die Knoten und hatte sofort ein Kätzchen in meinem Arm, schnurrend schmiegte sie sich an. „Danke Meister, dass du so gut zu mir bist", waren ihre letzten Worte und sie träumte in meinem Arm. Die Wochen vergingen, sie besuchte wieder die Schule und ich arbeitete. Regelmäßig besuchte ich sie und die Abstände wurden immer kürzer. Hier wurde ich immer liebevoll und stürmisch Empfangen. So langsam wurde dieses mein Zuhause. Zwei Wochen war die Zärtlichkeit unser Bettdirigent, dann schaltete Ramona wieder einen Film ein, sie brauchte wieder etwas anderes. Der Film endete, der Nachspann lief, Ramona griff unter das Bett und gab mir eine Kiste. Alles, was ich brauchte, lag in ihr. ...