1. Das Leben geht seltsame Wege


    Datum: 10.05.2018, Kategorien: Lesben Sex,

    gelassen. Auch ich habe zum ersten Mal richtig vor Lust geschrieen. Ich sah wieder in Ingas Gesicht. Diese funkelnden Augen. Dieses entspannte Glücklichsein. Diesen Augenblick wollte ich nie mehr vergessen. Und genauso schliefen wir ein und wurden wir auch wieder wach. Die Realität hatte uns wieder. Wir sahen uns in die Augen und unsere Lippen näherten sich schon wieder zum nächsten Kuss. Nein, keine Ausreden, kein Bereuen. Wir wollten einander und wir wollten mehr. Eigentlich waren viel zu früh wach geworden, also blieben wir noch eng aneinander gekuschelt liegen. Aber schon bald gingen die Hände wieder auf Wanderschaft. Inga fand schon wieder den Weg in mich. Sie spielte mit den Fingern an den Schamlippen , dem Kitzler und schob sie auch wieder hinein. Dann zog sie sie sie wieder heraus. Ich sah zu, wie sie erst an den Fingern roch und sie dann ableckte. "Du schmeckst toll! Das hätte ich nicht erwartet.", sagte sie. "Darf ich?" "Was meinst Du?", wollte ich wissen. "Ich möchte wissen, wie es ist, wenn man mit der Zunge eine Frau leckt." Nur kurz war mein Zögern, aber dann zog ich sie so über mich, dass ich gleichzeitig meine Zunge in sie versenken konnte. Noch nie hatte ich eine Frau so nah gesehen. Ihr Duft kitzelte in meiner Nase und jetzt war da nur noch Lust. Ich wollte sie. In dem Moment, als meine Zunge zu ihr vorstieß, fühlte ich Ingas Zunge. Sie teilte die Scham, sie saugte an der kleinen Perle und ich kam so überraschend, dass ich es nicht mehr schaffte, mich auf ...
    sie zu konzentrieren. Ich sah auf Inga. Ihr Gesicht war ganz nass. "Wusstest Du nicht, dass auch Frauen abspritzen können?", fragte sie mich lachend. Ich wusste nur nicht, dass ich so etwas mache. Mein Kopf näherte sich ihrem Gesicht. Ich roch meinen eigenen Duft und fing an, ihr Gesicht abzulecken. Ich empfand nur Lust. Ich glaube nicht, dass ich so etwas mit meinem Freund gemacht hätte. Aber jetzt und hier war es nur geil. Und dann war unsere Zeit auch schon um. Wir mussten zur Arbeit. Wir duschten noch schnell gemeinsam und mussten deshalb auf unser Frühstück verzichten. Der Tag in der Schule war hart. Immer wieder musste ich an Inga denken. Und als wir uns im Lehrerzimmer begegneten, wusste ich es erging ihr nicht anders. Ein paar kurze zärtliche Berührungen waren alles. Nach der 6. Stunde hatten wir beide Schluss. Wir stiegen zusammen ins Auto und fuhren los. Schon auf der Fahrt schob ich Ingas Rock hoch. Ich konnte es nicht abwarten. Die Tür war gerade ins Schloss gefallen und ich wollte sie an mich ziehen, aber ich spürte Widerstand. Leicht nervös sah ich sie an. "Katrin. Ich muss Dir etwas sagen." Ich schluckte und war im Moment nicht fähig irgendetwas zu sagen. Ich bekam echt Angst. "Katrin.", fing Inga wieder an, "Die Zeit in der Schule war grausam. Ich konnte nur an Dich denken und ... . Und... und... ach , was stottere ich jetzt rum. Ich liebe Dich! Jetzt ist es raus." Ich schaute sie fassungslos an. Meine Angst war purer Freude gewichen. "Ich liebe Dich auch. Und ...
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