1. Das Leben geht seltsame Wege


    Datum: 10.05.2018, Kategorien: Lesben Sex,

    mit dem Auto. Sieh es Dir an und entscheide dann selbst." Sie war überrascht und bekam nur ein Nicken zustande. Wir fuhren dann direkt zu mir. "Meine Eltern waren früher Architekten. Mama war für Innen und Papa für die Häuser an sich zuständig.", erklärte ich, als wir in das Haus gingen. "Sie haben von hier aus gearbeitet. Kurz bevor sie sich in den Ruhestand begaben und dann ganz nach Südtirol zogen, haben sie ihre Büros aufgelöst und daraus diese Zimmer hier gemacht." Ich zeigte Inga die Räume. "Eins könntest Du erstmal als Arbeitszimmer nutzen und das andere als Schlaf- und Wohnzimmer. Wenn Du willst! Küche und Bad würden wir gemeinsam nutzen. Was meinst Du? Du kannst jederzeit wieder ausziehen. Und wenn Du mir versprichst, mir beim Haus und im Garten zu helfen, dann will ich auch kein Geld dafür." "Einverstanden." sagte Inga nur, strahlte mich aber glücklich an. "Und glaub mir, meine Eltern haben gute Arbeit geleistet. Wenn mal Besuch übernachten will (ich grinste leicht dabei), ich werde bestimmt nichts hören." Inga lächelte bei diesen Worten nur still in sich hinein. "Komm, ich zeig Dir den Rest des Hauses. Den einen Teil des Kellers erreichst Du durch das Wohnzimmer. Das ist der Teil, wo die Sauna, die Dusche und der Yacuzzi stehen und noch das "Gästezimmer"." Inga schaute etwas irritiert auf, weil ich das Wort "Gästezimmer" so seltsam betont hatte. "Sieh es Dir einfach an.", sagte ich und ging voraus. "Das Gästezimmer hieß seit meinem !8. Geburtstag nur noch ...
    Spielwiese bei mir." Ich öffnete die Tür und zeigte ihr ein 3 mal 3 Meter großes Bett. "Und glaub mir, Spielwiese war der bessere Ausdruck, für die Zeit, wenn meine Eltern verreist waren." "Das kann ich mir schon gut vorstellen und vielleicht sehe ich ja auch demnächst mal in die Schränke." antwortete Inga mit einem schwer deutbaren Grinsen. Auf mein "Da sind nur Spielsachen drin." kam nur ein verständnisvolles "Ja Nee, ist klar." Und wir mußten beide lachen. Im Laufe der nächsten Wochen hatte Inga dann alles notwendige herbeigeholt. Zusammen mit dem ersten Unterricht war das ganz schön stressig. Abends waren wir dann auch meistens so kaputt, dass wir nur noch kurz redeten und dann in unsere Schlafzimmer gingen. Aber unser Zusammenleben spielte sich ein. Wir hatten auch keine Probleme damit, dass es eigentlich nur ein Bad in diesem großen Haus gab.Es machte uns nichts aus, wenn die eine gerade duschte, während die andere pinkeln musste. Es entstand auch keine peinliche Situation, wenn die eine ins Bad kam, während die andere sich gerade mal die Scham rasierte. Es entstanden sogar recht witzige Fachgespräche daraus. Nach gut zwei Wochen war das gröbste wirklich überstanden und Inga kam zu mir ins Wohnzimmer. Es wurde unser erster richtiger Quatschabend. Rotwein, leise Musik und Chips rundeten das Bild ab. Wir redeten über alles. Unsere Familie, unsere Freunde, den Beruf, die Schule und mit zunehmender Leere der mittlerweile zweiten Flasche auch über unsere ehemaligen Liebhaber und Sex ...
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