1. Meine Freundin Maria Teil 02


    Datum: 10.05.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    lackiert. Ich streichelte ihre Ferse, ihren Spann, jeden Zeh einzeln und ganz besonders die Zwischenräume. Maria stöhnte leise und lächelte, wann immer ich zu ihr aufsah. "Jaa" sagte sie, "der kleine Daniel weiß, wie er seine Freundin glücklich macht." Sie öffnete ihre Schenkel und begann, sich zwischen den Beinen zu streicheln. Sie drang mit ihren langen Fingern in sich ein und stöhnte immer lauter. "Meine Füße gefallen dir, nicht wahr, Kleiner?" sagte sie. "Ja" gestand ich, "aber nicht nur deine Füße, Maria, du hast den Körper einer Göttin!". "Du Charmeur" entfuhr es ihr, "knete meine Füße! Du kannst sie übrigens auch in den Mund nehmen!" Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und küsste begierig die kleinen Zehen ihres rechten Fußes. Leider schien sie nicht einverstanden zu sein, barsch befahl sie mir "In den Mund nehmen, Schatz, nicht deine Nase daran reiben!" Mein Glück kaum fassend nahm ich ihren großen Zeh in den Mund und lutschte was das Zeug hielt. "Bravo, Schnuckel, bravo!" lachte sie geil und rieb sich immer heftiger ihren Kitzler. Ich nuckelte an ihrem großen Zeh wie ein Tierjunges an der Brust der Mutter und wurde von Sekunde zu Sekunde geiler. Der Geschmack erregte mich ebenso sehr wie der ihrer Pussy, wie jener war er leicht salzig und unheimlich lecker! Ich leckte alle ihre zehn Zehen abwechselnd und in verschiedenem Tempo bis es sich Maria erneut anders überlegt hatte. Mein Schwanz war längst wieder hart geworden, was Maria nicht entgangen war, denn auf ...
    einmal ordnete sie an "Steck mir deinen Pimmel in den Mund!". Ich kroch zu ihr hin und legte mich aufs Bett. Sie begann, wie wild an meinem Schwanz zu lutschen. Ich hatte noch nie ohne Gummi einen geblasen bekommen und stöhnte vor Geilheit laut auf. Maria blies und wichste mich wie wild, ab und zu machte sie spöttische Bemerkung darüber, wie geil ich doch war. Maria war eine ausgesprochene Schönheít, es war ein Vergnügen zu sehen, wie gierig ihre vollen, rot geschminkten Lippen meine Rute verschlangen und zu spüren, wie ihre langen Finger mit den rot lackierten langen Nägeln Sack und Pimmel befummelten. Eine überraschend lange Zeit konnte ich Marias Mund widerstehen, doch dann fiel mein Blick auf ihre sexy Riemchensandaletten, die sie ja neben dem Bett abgestellt hatte. Maria sah darin unheimlich scharf aus, doch nun bemerkte mich, dass mir bereits der Anblick ihrer Schuhe den Rest gab. Diese wunderschönen schwarzen Riemchensandaletten mit halbhohen Absätzen gaben viel Blicke auf Marias Füße frei. Ich hatte sie ihr heute im Park ausgezogen und damit hatten die zurückliegenden Stunden der Lust erst richtig begonne... In diesem Moment spritzte ich ab. Maria hatte ich zuvor durch ein improvisiertes "Ich kommäääääää." gewarnt, aber versaut wie sie war ließ sie mich in ihren Mund ejakulieren. Sie behielt meinen Schwanz noch lange zwischen ihren geschlossenen Lippen und saugte jeden einzelnen Tropfen heraus und schluckte alles hinunter. Dann gab sie mir einen langen Kuss und schmiegte ...