1. Meine Freundin Maria Teil 02


    Datum: 10.05.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Ich hatte mit meiner wunderschönen neuen Freundin Maria einen Nachmittag im Park verbracht. Unter anderem hatte ich ihre Füße massiert, wodurch wir beide ziemlich geil geworden waren. Nun machten wir uns auf dem Weg in ihre Wohnung. Nach kurzer Zeit erreichten wir Marias kleines Appartement in der Nähe der Universität. Unser gemeinsamer Nachmittag hatte uns beide ziemlich erregt. Nachdem wir die Tür hinter uns geschlossen hatten begaben wir uns - anstelle uns groß ums Abendessen zu kümmern - direkt ins Schlafzimmer. Maria hatte ein unheimlich großes Bett: 1,60 m breit anstelle der sonst üblichen 1,40 m oder weniger. Es befand sich darauf Bettzeug für zwei. Daraus schloss ich, dass sich die kleine Schlampe vor Beginn unserer Beziehung von den verschiedensten Typen immer wieder mal ordentlich hatte durchvögeln lassen! Wir umarmten und küssten und leidenschaftlich. Geil und feucht spielte ihre Zunge unablässig mit der meinen herum. Meine Hände glitten hinab zu ihrem Arsch, woraufhin sie leise stöhnte. Sie ließ nichts anbrennen und schlug schnell vor: "Ziehen wir uns gegenseitig aus." Diese Idee gefiel mir. Im Stehen knöpfte ich sehr schnell ihre Bluse auf und sie mein Hemd. Sie hatte ziemlich kleine Titten, nur Körbchengröße A, aber dafür unheimlich fest. Um die geringe Größe zu kaschieren trug sie einen Push-Up-BH, von dem ich sie bald befreite. Sie lachte, weil ich den BH nicht sofort aufbekam. Überhaupt behandelte sie mich immer so ein ganz klein wenig von oben herab, was ...
    mich aber nur zusätzlich erregte. Ich begann auf der Stelle an ihren harten, geilen Nippeln zu saugen, was sie durch erneutes leises Stöhnen beantwortete. Nun spürte ich ihre Hände auf meiner Hose. Statt diese zu öffnen befummelte sie mich sehr lange, woraufhin ich zu Stöhnen begann. Schließlich öffnete sie Gürtel und Jeans und ich schlüpfte aus der Hose. Nach wie vor kneteten ihre wunderschöne Hände meinen Glied und meine Eier durch meinen Slip hindurch. Schnell zog ich ihr den Rock aus, sie stellte ihre Schuhe auf den Boden und legte sich hin. Auf dem Bett striff sie ihr Höschen ab und warf es mir provozierend zu. Ich atmete ihren wunderbaren Duft ein (was ihr erneut ein Lächeln aufs Gesicht zauberte), zog meine eigene Unterhose aus und legte mich zu meiner Freundin aufs Bett. Maria war läufig wie eine Hündin. Sie küsste mich noch einmal lange und nass und zog dann ein Kondom aus einer Schublade neben ihrem Bett. Das Präservativ entstammte einer Großpackung, wie gesagt, das Luder hatte sich in diesem Bettgestell bestimmt schon öfters nageln lassen. Sie öffnete die Verpackung und stülpte mir das Kondom über meinen steifen Penis. Erwartungsvoll legte sie sich auf den Rücken, lächelte und spreizte die Beine zur Missionarsstellung. Ich drang mit heftigen Stößen in sie ein und war sehr angenehm überrascht. Für eine 23-Jährige, die sich schon so viele harte Schwänze hineinschieben hatte lassen wie sie war ihre Möse unerwartet eng. Vom ersten Moment an begann sie heftig zu stöhnen. ...
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