1. Das Dreieck


    Datum: 10.05.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    anzuziehen. Während er den Gürtel seiner Hose schloss, sagte er bestimmt: „Jetzt ruhe dich aus. Ich werde jetzt nach Hause fahren. Und morgen Abend heißt es wieder: Beine breit und bereit sein für meinen Schwanz". Beide verschmolzen in einem nicht enden wollenden Abschiedskuss. Dann verließ Sandro zufrieden und glücklich das Haus. Die folgenden Monate durchlebten Gloria und Sandro ein rauschhaftes Miteinander von tiefem Verstehen, gemeinsamen Unternehmungen, die besonders glückhaft waren, weil sie sie gemeinsam erlebten, und von hemmungsloser körperlicher Vereinigung, die sie im Himmel schweben ließ. Für beide war es Liebe und Glück pur. Dies wurde nur etwas getrübt, als Gloria verkündete, sie habe eine dreiwöchige Schiffsreise gebucht, obwohl ihr Sandro vorher erklärt hatte, er sei beruflich nicht abkömmlich. Nach einigen Diskussionen, die zwar ziemlich heftig ausfielen, aber immer ihre Versöhnung in einem wilden Fick fanden, ergab sich Sandro in das Unvermeidliche und tröstete sich damit, dass er in dieser Zeit liegen gebliebene Arbeit erledigen könne. Es war ein Freitag, als Sandro kurz vor Schließen der Läden zurück kam, nachdem er Gloria zum Schiff gebracht hatte. Er fühlte sich maßlos allein gelassen und wusste mit dem bevor stehenden Abend absolut nichts anzufangen. Lustlos ging er in einen Supermarkt, um für das Wochenende einzukaufen, da in seinem Kühlschrank Mäuse verhungern konnten, seit er mit Gloria zusammen war. Es wurde ein gigantischer Einkauf und als der ...
    Lautsprecher verkündete, man schließe jetzt und wünsche der verehrten Kundschaft einen schönen Abend, hastete er im Laufschritt zu einer Kasse, wo die Kassiererin gerade die Kasse abschließen wollte. „Moment, Moment, ich komme noch" rief er atemlos. Die Kassiererin wandte sich ihm zu, lächelte ihn betörend an und sagte mit heller und fröhlicher Stimme: „Keine Angst! Sie werden ihr Geld noch los bei mir". Sandro war wie vom Blitz getroffen. Vor ihm stand ein traumhaftes weibliches Geschöpf, dessen zarte, knabenhafte Figur auch unter dem Uniformkittel des Supermarktes himmlisch aussah. Dazu kamen ihre schalkhaft blitzenden Augen, der rote Kirschmund und diese unglaublich erregende Stimme. Er starrte sie mit offenem Mund bewegungslos an, bis die helle Stimme etwas ungeduldig murmelte: „Lieber Herr, keine Wurzeln schlagen. Ich will heute noch nach Hause". Während Sandro die Waren auf das Band legte und die Verkäuferin diese mit dem Scanner registrierte, bewunderte er ihre anmutigen Bewegungen, die den Einkauf in die Ablage schoben. Wenn sie sich zur Kasse überbeugte, klaffte der Ausschnitt des Kittels auf und zeigte die Wölbung kleiner fester Brüste, die Sandro begehrliches Zucken in der Hose bereiteten. Sandro packte seinen Einkauf fast wie im Traum von der Ablage in den Wagen zurück und ergötzte sich aus den Augenwinkeln an den grazilen Bewegungen ihres Rückens, die beim Tagesabschluss der Kasse entstanden. Während er zum Ausgang strebte, murmelte er im Selbstgespräch „Welch süßer ...
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