1. Schlaflos


    Datum: 09.05.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    zeigen, und uns Aufzugeilen, oder?' Ich fühle wie mir die Röte ins Gesicht schiesst als ich meine Antwort sende. 'Ja, Du hast Recht, ich liebe es Euch alle Aufzugeilen, Euch zum wichsen zu bringen, das macht mich so heiss.' 'Mach den kleinen Finger Deiner rechten Hand nass.' Verwundert komme ich dem Befehl nach. 'Leg Deine Hände auf Deinen Hintern,' schreibst Du. 'Gut so. Und jetzt steck den nassen Finger in Dein Arschloch.' Dieser Befehl ist obszön, und ich weiss ich sollte mich entrüstet weigern, doch alles was ich fühle ist mehr Geilheit. Keiner kann sehen ob ich es auch wirklich tue, und doch habe ich einen kleinen Orgasmus als ich gehorche und das erste Glied meines kleinen Fingers in meinen Arsch eindringt. 'Du geiles Schwein,' grinst er mich an. Bleib genau so stehen, beide Hände auf Deinen Arschbacken, Beine breit, und lass den Finger schön drin. Wenn Du willst, darfst Du ihn bewegen, aber zieh ihn ja nicht raus.' Ich fühle mich vollkommen hilflos als er seinen dicken Schwanz aus der Unterhose fischt. Nackt stehe ich da, ohne mich bedecken zu können. Eine Wichsvorlage für Hunderte von Männern, nur ich darf nicht wichsen. Er zieht seine Unterhose an den Beinen herunter. Sein Schwanz steht aufrecht, dick und lang und hart. Seine Hand bewegt sich langsam, oh so langsam, an dem langen Schaft auf und ab. Ich kann mehrere andere Männer sehen in den Fenstern die ich immer noch offen habe, wie sie sich ihre Schwänze wichsen. Die meisten machen es schnell. Innerhalb weniger ...
    Sekunden kann ich den Ersten spritzen sehen, und dann kommt Einer nach dem Anderen. Große, kleine, dicke, dünne, alle spritzen ab. Manche kommen so hart das sie sich selbst bis auf die Brust oder sogar bis ans Gesicht spritzen während sie mich angaffen. Nur er macht es ganz langsam, genüsslich fast. Sein dicker Riemen scheint noch größer, noch härter zu werden als er sich seinem Orgasmus nähert. Fünf Minuten werden Zehn, dann Fünfzehn, dann Zwanzig. Immer hört er kurz vor dem Orgasmus auf. Die ganze Zeit muss ich mich zur Schau stellen, meinen Arsch streicheln, meine Titten rausstrecken. Als er endlich kommt, läuft mir der Saft aus meiner Möse an den Innenseiten der Schenkel herunter. Sein Orgasmus dauert eine lange Zeit. Sein Sperma scheint kein Ende zu nehmen, immer wieder spritzt ein neuer Strahl aus seinem nur sehr langsam weicher werdenden Schwanz heraus, bis seine ganze Brust mit seinem weissen Saft bedeckt ist. 'Hm, das war toll, so lange bin ich noch nie gekommen,' meint er schließlich. Viele der anderen Männer (und Frauen, auch viele von denen haben mich beobachtet) haben Ihre Fenster geschlossen und den Chat Raum verlassen. Sie haben sich alle an mir aufgegeilt und sich an mir befriedigt, und jetzt sind sie müde und gehen ins Bett. Nur ich stehe hier immer noch, ein Finger in meinem Arsch, nackt auf dem Präsentierteller. Unbefriedigt. Geil bis zum Verrückt werden. Und mein junger Freund. 'Wie war es für Dich?' will er wissen. 'Du musst doch sehr scharf sein, oder?' ...
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