1. Die Kellersauna


    Datum: 09.05.2018, Kategorien: Reif,

    sie mit mir. Konnte sie nicht einfach schweigen. "Na ich meine weil ich nackt und total verschwitzt auf dir saß. Meine Schussligkeit ist manchmal wirklich schlimm" "Passt schon, war mir nicht unangenehm." "Sag bloß du fandest es nett?" Hoppla, was passierte da im Moment. Die flirtete mich von der Seite an. Ich war unschlüssig. Ich hatte kein Interesse an ihr, bis mich ihr Schamhaar kitzelte. Das war etwas neues für mich. Also warum nicht dachte ich mir. "Es war nicht unangenehm, du bist ja eine hübsche Frau." Das hatte gesessen. Sprachlos saß sie mir gegenüber. Jetzt hatte ich sie. "Wenn du willst, kannst du gerne wieder ..." Verlegen blickte sie zu Boden. Mein kleiner Freund war nicht mehr ganz so klein. Nicht steif, aber doch mit Blut gefüllt. Sie war unschlüssig. Unsere bisherige gegenseitige Abneigung hatte umgeschlagen. Ich mochte sie noch immer nicht, aber ich wollte dass sie auf meinen Schoß sitzt. Ich wollte Sie spüren. Ich wollte keine großartigen Gespräche mit ihr, nichts Intellektuelles. Ich wollte sie, nackt wie sie war auf mir spüren. Es vergingen ein die Minuten. Schweigend saßen wir da. Ich hatte fast schon die Hoffnung verloren, dass da doch noch etwas daraus wird. Da stand sie auf, stellte sich vor mich hin und setzte sich wieder langsam auf meinen Schoß. Kein Wort viel. Sie starrte die Wand an. Sie saß auf mir. Ihre Schenkel hatte sie etwas gespreizt, so dass sie bequem auf meinen geschlossenen Schenkeln sitzen konnte. Ich spürte ihr Gewicht. Die Hitze ihrer ...
    Schenkel, den Schweiß der ihr herunterlief. Mein Schwanz regte sich, ich wurde so richtig geil. Von unten drückte er gegen ihre Scham. Was für ein geiles Gefühl die Reizung ihrer Schamhaare an meinem Schwanz auslöste. Unfassbar. Noch immer saß sie einfach nur da und lies alles geschehen. Mein Schwanz war zum Bersten gefüllt mit Blut. Ich war total geil. Ich wollte sie endlich ficken. Ich rutschte leicht nach vor, so dass sie etwas nach hinten rutschte. Es funktionierte einfach nicht. Ich konnte nicht in sie eindringen. Mein Schwanz war zu hart und zu groß um ihn so zu verbiegen. "Wenn du ficken willst, dann steh kurz auf" Sofort erhob sie sich etwas um mir Platz zu verschaffen. Mein Schwanz schnellte nur so nach oben. Ich packte sie bei den Hüften und zog sie zu mir runter. War das geil diese vermutlich schon ewig nicht mehr benutze Pussy zu ficken. Die Frau verstand es ihr Becken einzusetzen. Sie machte mich echt verrückt. In Strömen Rann es an mir hinunter in mein Handtuch hinein. Dieses geile Stück von nebenan hatte es Faustdick hinter den Ohren und zwischen den Beinen. "Wehe wenn du abspritzt, bevor ich komme!" Was wollte die? Auch noch Ansprüche stellen. Die sollte froh sein, dass ich sie fickte. Ohne Rücksicht auf ihren Orgasmus spritze ich ihr mein Sperma hinein. "Du Schuft! Du sollst mich ordentlich ficken!" Mir war es egal, ich hatte meinen Spaß und war befriedigt. Ich drückte sie von mir und verließ die Sauna total erschöpft und ausgelaugt. Am nächsten Tag fing sie ...