1. Die Kellersauna


    Datum: 09.05.2018, Kategorien: Reif,

    Einmal in der Woche ging ich gerne in die Kellersauna unseres Wohnblocks. Vormittags, war die Sauna immer leer, dass wusste ich zu nutzen. Die Sauna war eine dieser kleinen Schwitzkammern, in denen man zu zweit schon Platzangst bekommt. Aber egal, sie war gratis und alleine ganz okay. Halb verschlafen machte ich mich auch heute wieder auf in den Keller. Nur mit Bademantel und Handtuch ausgerüstet stand ich vor der Sauna. Scheiße dachte ich mir, heute wird das nix! Vor der Sauna stand ein paar Badeschuhe. Zum ersten Mal seit zwei Jahren wurde ich bei meinem Saunaritual gestört. Was solls, dachte ich mir, hing den Bademantel auf und ging in die Sauna. "Oh Mist, warum ausgerechnet die!" war mein erster Gedanke. In der Sauna saß die Nachbarin von gegenüber. Mit fast jeder und jedem im Haus verstand ich mich, nur mit ihr hatte ich so meine Probleme. Sie war öfters bei meiner Mutter zum Kaffee trinken. Die zwei verstanden sich blendend. Sie war mit ihren 48 Jahren etwas jünger als meine Mutter. Alleinstehend - eher sitzen gelassen von ihrem Mann kein optischer Hingucker. Eher fad und lustlos. "Hallo" mehr war nicht zu sagen. Still saßen wir beide da. Ich versuchte sie zu ignorieren. Ich schloss die Augen, wollte sie nicht sehen, nicht wahrnehmen. Das gelang mir eher schlecht als recht. Wie auch in so einem engen Raum. Dann noch nackt. Ich schaute sie mir erst gar nicht an. Ein flüchtiger Blick genügte um zu wissen, dass das nicht mein Beuteschema ist. Die Zeit hatte ihre Spuren ...
    hinterlassen. Ihre Kinder ebenfalls. Die ersten grauen Strähnen waren sichtbar, ihre Brüste hatten den Kampf gegen die Schwerkraft aufgegeben. Dabei waren sie nicht wirklich groß. Ein gutes B Körbchen würde ich sagen. Der Rest an ihr war für ihr Alter ganz passabel. Nicht dick, nicht dünn, eine normale Frau mit einem leichten Bauchansatz. Nach einer gefühlten Ewigkeit stand sie auf und machte sich daran die Sauna zu verlassen. Innerlich atmete ich durch und freute mich die restlichen Minuten alleine genießen zu können. Da wars passiert. Obwohl die Tür nach außen aufging, hatte sie es irgendwie geschafft zu stolpern. Trampel! Sie wankte und fiel. Aber nicht irgendwohin. Sie saß rücklings auf meinem Schoß. Die verschwitzte alte Schachtel saß nackt auf mir. Ich glaubte ich träum. Ihre unrasierte Pussy kitzelte meine Schenkel. Meinem Schwanz gefiel das sehr gut. Schneller als mir lieb war regte sich etwas bei mir. Zum Glück stand sie - nach einer gefühlten Ewigkeit - auf. Es waren sicher nur 1-2 Sekunden bis sie sich wieder gefangen hatte. Schnell drehte sie sich um, sah mir in die Augen "Tschuldigung" und weg war sie. Eine Woche später war Normalität eingekehrt. Weit und breit niemand und ich genoss meinen Saunagang. Da öffnete sich die Tür und Sie stand nackt vor mir. "Hallo" Warum nur, warum musste mir das passieren? Genervt versuchte ich sie wieder zu ignorieren. "Sorry wegen letzter Woche, ich hoffe dich hat es nicht allzu sehr vor mir geekelt" Ich war verdutzt. Warum redete ...
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