1. Frau Droll und der Nachbarsjunge 5


    Datum: 09.05.2018, Kategorien: Anal, BDSM, Fetisch,

    Muschi. Langsam begann er sie zu stoßen. Sein Blick fiel auf das Foto von Sabrina auf ihrem Schreibtisch. Seine Bewegungen wurden heftiger, Marianne begann einen schluchzenden Laut auszustoßen jedes mal wenn Ingos Becken auf ihren Hintern prallte, &#034ja komm, besorg' es deiner Tochter&#034. Nach einigen weiteren Stößen bäumte sich Ingo auf, erstarrte in dieser Bewegung, seine Hände krallten sich in Mariannes Hintern und er zog sie ganz zu sich heran, so dass sein Schwanz tief in sie eindrang während er ihr sein Sperma in die Muschi spritze. &#034Oh ja Papi&#034 stöhnte sie, &#034spritz mich voll&#034. Nach einer halben Minute löste sich seine Verkrampfung und sein Schwanz rutschte aus ihrer Muschi. Marianne beeilte sich Sabrinas Slip wieder hochzuziehen bevor ihr Ingos Sperma aus der Muschi tropfen konnte. Sie zogen sich wieder an, verstauten alle Sachen an ihrem ursprünglichen Ort und beseitigten all ihre Spuren, bis auf die eine, die das Sperma ihres Vaters in Sabrinas Slip hinterließ nachdem Marianne ihn nach einer Weile auszog und wieder sorgfältig auf seinen alten Platz zurück legte. Als die beiden Sabrinas Zimmer verließen, war Nico bereits auf seinem Zimmer. Das gerade Erlebte irritierte ihn, nichtsdestotrotz war er erregt, sein Schwanz pochte in seiner Hose. Vor dem Schlüsselloch kniend, war es nicht gerade einfach sich einen runterzuholen, zumal er sich jederzeit zum schnellen Rückzug bereithalten hatte müssen. Und jetzt noch Hand anzulegen war ebenfalls ...
    aussichtslos solange seine Eltern zu hause waren. Einen Plan hatte auch Frau Droll. Wenngleich ihrer auch etwas gewagter war und sie sich immernoch nicht sicher war, ob sie ihn durchziehen würde können. Aber die Gedanken daran gingen ihr einfach nicht aus dem Kopf. In jeder freien Minuten krochen sie in ihren Kopf, jedes Mal wenn sie mit ihrem Mann schlief, jedes Mal wenn sie zufällig Nico begegnete. Schon einige Male ist sie das Vorhaben in ihrem Kopf durchgegangen. Schon öfters waren auch die Umstände durchaus nicht unpassend, doch jedes mal zögerte sie. Was war überhaupt passiert, dass die Lust plötzlich so einen großen Stellenwert in ihrem Leben einnahm? Das war doch früher auch nie der Fall gewesen. Schließlich gab es doch immer Wichtigeres. Oder war sie einfach nur prüde gewesen? Warum auch immer sie heute mehr Mut hatte, es musste schnell gehen. Die Gelegenheit ergab sich recht kurzfristig, ihre Töchter entschlossen sich spontan ins Kino zu gehen und ihr Mann müsste in einer Stunde nach Hause kommen. Jetzt müsste nur noch Nico mitspielen. Sie steckte hastig den Schlüssel ein, ging hinaus und klingelte bei den Nachbarn. Als Marianne die Tür öffnete, huschte kurz eine Mine der Enttäuschung über Barbaras Gesicht. &#034Verdammt, was mache ich hier bloß&#034, dachte sie nur, aber für einen Rückzug war es jetzt bereits zu spät. &#034Hallo Marianne, sag mal, ist vielleicht dein Sohn da? Wäre super wenn ich ihn mir mal für ein halbes Stündchen ausleihen könnte, unser Fernseher spinnt ...
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