1. Frau Droll und der Nachbarsjunge 5


    Datum: 09.05.2018, Kategorien: Anal, BDSM, Fetisch,

    Na, wenn das mal nicht ein ausgeklügelter Plan war, dachte sich Nico. Seine Schwester Sabrina war übers Wochenende zu Besuch und hatte ihren Freund im Schlepptau. Die Eltern hatten sich für den Abend was vorgenommen. Das heißt Nico könnte ungestört den ganzen Abend darauf lauern, ob zwischen den beiden was laufen würde, und falls ja, ergäbe sich ja vielleicht sogar die Gelegenheit in irgendeiner Weise Mäuschen zu spielen. Nicos Vorfreude war groß, zumal sich irgendwas verändert hatte seitdem Sabrina einen Freund hatte. Irgendwie mochte er diesen Typen nicht. Er hatte richtig Muskeln und einen Dreitagebart, trug eine schwarze Brille, die er beim Sprechen mit einem Finger immer nach oben rückte. Nico fand ihn arrogant und schnöselig. Seine Schwester hingegen war schöner und gutgelaunter denn je. Sie hatte wohl ein paar Kilo abgenommen -den Typen hatte sie im Fitnessstudio kennengelernt- und trug jetzt öfter enge und körperbetonte Sachen. Heute morgen erst waren die beiden joggen und Nico hatte die Möglichkeit seine Schwester in diesen engen Sportklamotten zu bewundern. Sie trug lediglich einen Sport-BH und eine enge 3/4-Hose die hinsichtlich ihres Hinterns nichts der Phantasie überließ. Der Stoff spannte sich über ihre ausladenden runden Backen und der Bund drückte etwas ihren süßen Babyspeck heraus. Noch von dieser Erinnerung zehrend, betrat Nico das Haus. Ok, die Eltern schienen wie angekündigt nicht da zu sein. Die Tür zu Sabrinas Zimmer war verschlossen aber er hörte ...
    Geräusche, also mussten sie das sein. Während er sich leise und auf Zehenspitzen der Tür näherte machte seine Phantasie Freudensprünge und er malte sich schon mal aus, was er zu sehen bekommen könnte. Die Vorstellung, dass auch Sabrinas Freund da sein würde, störte ihn, aber andererseits könnte das ja bedeuten, dass die beiden vielleicht Sex hätten. Die Aufregung stieg immer mehr an, je näher er der Tür kam. Angst ließ Nico zögern -was wenn gerade jetzt die Tür aufgehen würde?- doch er ging weiter. Zunächst lehnte er sein Ohr an die Tür. Zwei Stimmen waren zu hören. Er ging hinunter um durch das Schlüsselloch zu sehen. Was sie wohl gerade machten? Sich nur unterhalten? Oder waren sie womöglich gerade nackt auf dem Bett? Doch der erste Blick durch das Schlüsselloch war direkt eine Enttäuschung, Nico wollte schon aufstehen und sich gesenkten Hauptes in sein Zimmer verkriechen. Es waren nämlich seine Eltern; keine Ahnung was sie in Sabrinas Zimmer zu suchen hatten und wo sie und ihr Freund überhaupt waren. Nicos Mutter, Marianne, stand vor dem Kleiderschrank, sein Vater Ingo lag auf dem Bett. &#034Von wem hat sie das bloß&#034, wunderte Marianne sich, &#034von mir jedenfalls nicht&#034, meinte sie spöttisch mit einem Blick auf ihre Brust. Sie zog einen BH aus Sabrinas Schrank und warf ihn Ingo zu. Der fing ihn auf und hielt ihn ausgebreitet vor sich, &#034die sind wirklich mächtig&#034, staunte er. Was ist denn hier los, dachte sich Nico, da schaue ich doch noch ein bisschen zu. ...
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