1. Der Fremde 05


    Datum: 09.05.2018, Kategorien: BDSM,

    Leben würde in Scherben liegen. Marianne schämte sich fürchterlich und doch gefiel es ihr so durch die Straße geführt zu werden. An der Ecke stand ein Taxi. ER öffnete die hintere Tür und schob sie auf den Sitz. Als Marianne sich in den Sitz fallen ließ hatte sie den Dildo in ihrem Po vergessen. Mit einem spitzen Schrei versuchte sie sich wieder aufzurichten. ER drückte sie aber zurück und sagte schnell. „bleib sitzen und sag ihm wo er hin fahren soll.“ Nachdem Marianne mehrmals Luft geholt hatte und de Schmerz erträglicher wurde, tat sie wie ihr gesagt wurde. Vor ihrem Haus angekommen, zahlte ER das Taxi und zog sie aus dem Wagen. Der Taxifahrer hatte die ganze Fahrt über Probleme sich auf die Straße zu konzentrieren. Jetzt als sie ausstiegen ließ er sich zu einer Bemerkung hinreißen: „Ihr seid mir aber ein geiles Pärchen. Kann man euch noch mal irgendwo sehen oder treffen?“ Daraufhin meinte ER: „wenn du sie vögeln willst dann weißt du ja wo sie wohnt, aber sie ist verheiratet und du musst dich an die Spielregeln halten. du musst mich erst um Erlaubnis fragen. hier hast du meine Karte. ruf mich an wenn du willst.“ Marianne war entsetzt als sie das hörte. Sie konnte aber kein Wort mehr sagen. ER zog sie an der Kette zur Haustüre. Den Hausschlüssel hatte er in der Handtasche gefunden. Schnell schloss er auf und schob sie hinein. Kaum hatte er die Haustür verschlossen, schob er sie in die Küche direkt neben dem Eingang. Ein Fenster ging zur Garage hin. Dorthin schob er sie ...
    und zwang sie mit harten Griff sich nach vorne zu bücken. Den Mantel hoch schlagen und den Dildo aus ihrem Po ziehen, waren eine Bewegung. Sie hörte wie er den Reißverschluss seiner Hose öffnete. Ohne ein weiteren Aufenthalt war er mit einem Ruck in ihrem Po. Marianne holte keuchend Luft. Sein Schwanz war größer als der Dildo. Es schmerzte sie doch noch ein wenig. Dann hielt er aber inne. „So meine kleine Schlampe jetzt wirst du deinen Orgasmus bekommen den du haben wolltest aber du wirst erst kommen wenn dein Mann die Zufahrt zu Garage hochfährt:. Wie du das deinem Mann erklärst dass du in dieser Aufmachung in der Küche bist wenn er herein kommt, ist mir egal, aber ab heute wirst du meine Sklavin sein. In den nächsten Tagen werde ich dir einen Vertrag zu schicken den wirst du unterschreiben und dich damit mir völlig ausliefern. Solltest du es nicht tun, dein Mann freut sich bestimmt über die Fotos die ich ihm dann zu senden werde. Ach ja, Sex mit deinem Mann hast du ab heute nur noch wenn ich es erlaube und dann auch nur noch mit dem Mund. dein Arsch und deine Fotze gehören mir, klar? Und jetzt konzentriere dich auf deinen Orgasmus da kommt wohl dein Mann“ Während ER dies alles zu ihr sagte, hatte er langsam begonnen sie in den Arsch zu ficken. Marianne war so von den Worten getroffen, dass sie schon anfing zu überlegen, was sie ihrem Mann sagen sollte. Dann begriff sie langsam, dass das Leben ab heute einen anderen Weg gehen würde. Als sie soweit war, sah sie auch schon den ...