1. Der Fremde 05


    Datum: 09.05.2018, Kategorien: BDSM,

    „Ich sehe du warst fleißig.“ Mit diesen Worten hob ER den Cognac-Schwenker hoch und betrachtet den Inhalt. „Wie willst du es zu dir nehmen ?“ Marianne erschrak. „Ich habe dir doch gesagt das du heute noch viel mehr schlucken wirst. also, du hast die Möglichkeit es liegend auf der Theke zu dir zu nehmen, oder stehend mit Strohhalm oder kniend aus dem Hundenapf. oder soll ich die Herrschaften hier fragen was sie möchten?“ Als Marianne die Möglichkeiten hörte, entschied sie sich schnell. „Liegend auf der Theke“ ER griff ohne ein weiteres Wort mit beiden Händen zu und hob sie auf die Theke. Dann griff er hinter sie und schloss die Handschellen auf. Als keine weitere Reaktion von ihm kam, legt sich Marianne auf den Rücken und harrte der Dinge die noch kommen würden. „Mach die Beine breit und leg die Füsse hinter bzw. neben deinen Kopf“ Marianne beeilte sich der Aufforderung nach zu kommen. „So meine Herren, wer möchte den der Erste sein ?“ Schon standen die Männer an der Theke. Ohne großen Tumult stellten sie sich hintereinander auf. Der Erste griff das Glas und hielt es Marianne über den Kopf. „mach den Mund auf und schlucke“ Marianne öffnete den Mund und hielt gleichzeitig ihr Beine fest. Das sie mit geöffneter Muschi vor den Männern auf der Theke lag war ihr im Moment völlig egal. IHM war diese Tatsache sehr wohl bewusst. Als der erste Schwall Sperma sich in ihren Mund ergoss, stieß er brutal einen Dildo in ihre Muschi. Vor Schreck verschluckte sich Marianne. Krampfhaft hielt ...
    sie den Mund offen um nur nichts auszuspucken. ER fickte sie mit dem Dildo. Erst langsam. Das Glas wurde weitergereicht. Der nächste Schluck fiel aus ca. 20 cm Höhe in ihren Mund. Während das Glas immer weiter gereicht und über ihr ausgegossen wurde, fickte ER sie immer schneller. Ihre Geilheit wuchs, Ihr Orgasmus kam mit schnellen Bewegungen. Kurz bevor sie keuchend kommen konnte, hielt ER inne. Enttäuscht stöhnt Marianne auf. >> Nein, nicht schon wieder ER zog den Dildo aus ihrer tropfnassen Muschi und schob ihn mit einer schnellen Bewegung in ihren Po. Vor Schmerz schrie sie auf. „Steh auf und komm von der Theke runter. Pass aber auf das du den Dildo nicht verlierst“ Marianne ließ sich vorsichtig von der Theke rutschen und stand mit wackeligen Beine nun davor. ER griff ihr Hände und zog sie auf den Rücken, wo sie wieder mit Handschellen fixiert wurden. ER zog noch einmal kurz an den Brustklemmen und richtete dann ihren Mantel ein wenig. Den Gürtel wieder um ihre Hüfte gelegt und vorne verschlossen. Dann nahm er die Kette zwischen den Brustklemmen in die Hand und zog sie daran Richtung Ausgang. Wohl oder übel musste sie ihm folgen. Draußen vor der Kneipe schaute ER ihr in die Augen. „Und hat es Spaß gemacht ?“ Leise antwortet sie „Ja“ „Gut, jetzt fahren wir zu Dir nach Hause. Wann kommt dein Mann von der Arbeit ?“ Marianne erschrak wieder einmal. >>Was hatte er vor? Er konnte doch nicht mit zu ihr nach Hause. Wenn ihr Mann sie so sehen würde wäre alles vorbei. Ihr gesamtes ...
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