1. Die Zugfahrt, Teil 1


    Datum: 09.05.2018, Kategorien: Masturbation, Voyeurismus / Exhibitionismus,

    getrennt durch die freien Sitze vor mir. Sie hat ihr linkes Bein leicht erhöht abgestellt und ihr rechtes fällt leicht nach außen. Würde ihr weiß-schwarz gepunktetes Sommerkleid nicht genau dazwischen herunterfallen, könnte ich bestimmt einen wunderbaren Blick auf ihren Slip erhaschen. Aber auch so erregt es mich, sie zu beobachten. Sie scheint völlig unbewusst mit dem Saum ihres kurzen Kleides zu spielen, zupft daran herum und es rutscht immer weiter an ihrem Oberschenkel herauf. Ihre Beine sind wirklich der Wahnsinn, so geschmeidig und glatt. Ich lasse meinen Blick weiter nach oben schweifen. Das Kleid sitzt um ihren Busen herum erfreulich eng. Deutlich zeichnen sich ihre Brüste ab. Wie gerne würde ich sie jetzt zärtlich streicheln, zunächst um ihre Brustwarzen herum, dann fester zufassen... Ich spüre, wie die Geilheit langsam in mir hochsteigt. Aber auch bei ihr scheint sich etwas zu regen. Ihre Nippel jedenfalls kann ich jetzt auch deutlich unter dem Kleid erkennen. Und sie trägt definitiv keinen BH. &#034Du findest bestimmt ganz schnell was besseres, Süße.&#034 höre ich sie sagen. Gut, sie ist also vertieft in das Telefonat. Ich riskiere einen Blick zu ihrem Gesicht. Doch nur ganz kurz, denn bevor ich wirklich hinschaue, bemerke ich, dass sie mich direkt ansieht. Peinlich berührt schaue ich wieder auf meinen Laptop. Moment... Hat sie nicht gelächelt, als sich unsere Blicke kurz trafen? Ich wage es erneut. Sie schaut verträumt aus dem Fenster. Aber ihre Beine laden ...
    jetzt zum bewundern ein. Sie hat wohl durch die Spielerei - versehentlich??? - ihr Kleid etwas zu weit nach oben gezogen. Ich kann deutlich erkennen, dass sie einen weißen Spitzenslip trägt. Und hat sie die Beine jetzt absichtlich so weit gespreizt? Ich kann mich jedenfalls nicht mehr auf meine Arbeit konzentrieren und betrachte - oder begaffe? - ihren wunderbaren Körper. Ich könnte schwören, auf dem Slip eine feuchte Stelle zu erkennen. Spielt sie etwa mit mir? Egal, ich werde es genießen. Mein Laptop steht jetzt nur noch als Alibi neben mir, ich kann nur noch sie betrachten. Jetzt nimmt sie ihre rechte Hand und versperrt mir den Blick auf ihre Unterwäsche. Schade. Doch halt, streichelt sie sich jetzt etwa? Es sieht so aus. Allerdings telefoniert sie ganz normal weiter. Ich komme jetzt richtig in Fahrt. Ich spüre, wie sich mein Schwanz in meiner engen Boxershorts ausbreitet. Die schwarze Stoffhose darüber kann ihn natürlich auch nicht aufhalten. Mein hartes Rohr muss gut sichtbar sein. Hoffentlich kommt jetzt nicht der Schaffner. Ich blicke weiter zu ihr. Jetzt kann ich ihren Slip wieder sehen, aber nur, weil ihre rechte Hand jetzt in ihrem Höschen ist. Ich fasse es nicht, sie streichelt sich tatsächlich hier vor mir. Macht sie es für mich? Ich überlege, ob ich es ihr gleich tun soll. Dann aber höre ich sie sagen: &#034Du, ich muss mal kurz weg und ruf dich gleich zurück, ok?&#034. Sie beendet das Telefonat und steht auf. Dabei lässt sie ihr Handy wie zufällig fallen und bückt ...