1. Die Zugfahrt, Teil 1


    Datum: 09.05.2018, Kategorien: Masturbation, Voyeurismus / Exhibitionismus,

    Anbei der erste Teil meiner allerersten Geschichte. Falls es euch gefällt, würde ich mich über Kommentare freuen und dann auch über eine Fortsetzung nachdenken. Spät abends und völlig erschöpft steige ich in die Regionalbahn ein. Nach einem langen Kundentermin habe ich jetzt noch gut 2 Stunden Zugfahrt vor mir, bevor ich zu Hause ankomme und endlich in mein Bett fallen kann. Das wäre alles nur halb so schlimm, wenn es nicht den ganzen Tag so unglaublich warm gewesen wäre. Mein weißes Businesshemd ist total verschwitzt. Glücklicherweise sah man das unter meinem schwarzen Sakko nicht. Jetzt allerdings, wie ich in die Regionalbahn einsteige und zielstrebig auf einen freien Platz zusteuere, merke ich, dass ich das Hemd dringend ausziehen muss. Zum Glück habe ich noch ein weißes T-Shirt dabei. Nachdem ich meine Laptoptasche auf den Sitz geworfen habe, hole ich schnell das saubere Shirt heraus. Ich blicke mich schnell um: Keiner interessiert sich weiter für mich. Also gut, weg mit dem Hemd. Es ist sehr angenehm, so oben ohne zu sein. Ein leichter Luftzug streift um meine Brust, ich fühle zum ersten mal heute so etwas wie Kälte. Plötzlich steigt noch sehr hastig eine wirklich hübsche Frau ein und kommt in meine Richtung. Ich werfe schnell das Shirt über meinen Oberkörper, setze mich, packe schnell meinen Laptop aus und tue äußerst beschäftigt. Als Sie an mir vorbeigeht, meine ich aus dem Augenwinkel zu sehen, dass Sie mich anlächelt. Spinne ich jetzt schon? Sie bleibt am freien ...
    4er-Sitz vor mir stehen. &#034Hi du, wie geht es dir?&#034 höre ich sie sagen. Ich blicke ungläubig nach oben. Ach Mist, sie telefoniert nur. Aber jetzt hat sie mich tatsächlich angelächelt, oder? Ich vertiefe mich schnell in meine Arbeit, um nicht noch peinlicher zu wirken. Sie bleibt ungewöhnlich lange vor dem freien Sitz stehen. &#034Ja, ich weiß Süße, du bist jetzt erstmal traurig. Aber glaub mir, ohne ihn bist du viel besser dran...&#034 säuselt sie in ihr Telefon, dass sie sich zwischen die rechte Schulter und das rechte Ohr geklemmt hat. Parallel versucht sie, ihre Tasche im Gepäcknetz unterzubringen. Dabei muss sie sich arg strecken und so kann ich ganz unverholen auf ihre tollen, langen, braungebrannten Beine schielen. Seidig glatt sind sie, und zwischen ihrem kurzen Sommerkleid und den Pumps kommen sie sehr gut zur Geltung. Ob sie sich auch so gut anfühlen, wie sie aussehen? Ob es ihr gefallen würde, wenn ich diese langen Beine streichle??? Oh je, ich musste wohl schon zu lange ohne Sex auskommen. Jetzt setzt sie sich ohnehin auf ihren Platz. Gut, dann kann ich jetzt vielleicht doch endlich den Rest meiner Arbeit erledigen. Der weitere Verlauf des Telefonats bestärkt mich. &#034Du weißt doch auch selber, dass du etwas besseres als diesen Loser findest.&#034 Oh Mann, auf Liebeskummer habe ich jetzt echt keine Lust. Allerdings bemerke ich recht schnell, dass ich in der Mitte der beiden Sitze vor mir hindurch diese heiße Frau beobachten kann. Wir sitzen uns gegenüber, ...
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