1. Süße Strafe Teil 02


    Datum: 08.05.2018, Kategorien: Anal,

    Antwort nicht ab, „genau, wir ficken." Und schon begann sie. Meine Proteste ignorierte sie völlig. Mit Elan stieß sie den Prügel in mein enges Loch. Ich konnte nicht viel mehr tun als keuchen und stöhnen. Mittlerweile lag kniete ich nicht mehr, sondern lag auf der Picknickdecke. Doch Renate hielt das alles nicht auf. Wie gerne hätte ich uns zugesehen. Wie dieses Prachtweib über mir thronte und mich in den Arsch fickte. Wie ihre dicken Titten dabei hin und her schwangen. Wie der Gurt des Strapons ihre prächtigen Arschbacken teilte. Doch das alles konnte ich nicht sehen. Stattdessen fühlte ich nur, wie sie mich nach Strich und Faden durchvögelte. Und langsam, langsam aber stetig ließ der Schmerz nach. Wie beim letzten Mal wich er etwas anderem. Es war immer noch ein Schmerz. Aber es war nicht mehr ein stechender Schmerz, kein peinigender Schmerz. Sondern etwas süßeres, weicheres. Mein Stöhnen wurde tiefer, war mehr von Lust erfüllt. Und auch bei Renate war die Geilheit unüberhörbar. Die beiden Dildos die an dem Strapon befestigt waren und jetzt in ihren Löchern steckten taten auch ihren Teil. Sie zog mich von der Decke wieder hoch, so dass ich erneut auf allen Vieren kniete. Ihr Tempo nahm zu und die Stöße wurden noch tiefer. Plötzlich spürte ich eine Hand, die langsam über meinen Schwanz strich. Dieser hatte noch nicht zu seiner alten Größe gefunden, doch unter der Berührung fing er schnell an zu wachsen. Renate beugte sich zu mir herunter und ich spürte ihre weichen Brüste ...
    an meinem Rücken. „Du magst es in den Arsch gefickt zu werden, nicht wahr? Du liebst es, wenn du dabei gewichst wirst? Komm sag es mir." „Ja, ich liebe es," dann brach es aus mir heraus, „komm fick mich härter, tiefer. Fick mich bis ich nicht mehr kann. Wichs mich, bis ich mit einem Schwanz in meinem Arsch abspritze." „Das wollte ich hören. Doch ich habe eine bessere Idee. Und ich bin mir sicher, du wirst sie lieben." Renates Stöße wurden langsamer und weniger tief, bis sie sich schließlich ganz aus mir zurückzog. Warum nur? Hatte sie mir nicht gerade mehr versprochen? Verwirrt drehte ich mich um. Mein Gedanken drehten sich nur darum das Teil wieder in meinen Arsch zu kriegen und endlich abzuspritzen. Renate blickte zu Sibylle hinüber, die ihre Selbstbeschäftigung mittlerweile unterbrochen hatte. „Magst du mir mal zur Hand gehen?" „Was hast du vor?" Diese Fragte stellte ich mir ebenfalls. Doch Renate sagte nichts, stattdessen legte sie sich auf den Rücken, direkt neben mir auf die Decke. Sie blickte mich auffordernd an, „Aufsatteln mein Kleiner. Jetzt ist Zeit, zu zeigen wie gut du reiten kannst." Dabei wedelte sie einladend mit dem Strapon. Ich zögerte nicht lange. Vorsichtig kniete ich über Renate und spürte den harten Gummischwanz an meinem Arschloch. Langsam ließ ich mich darauf nieder. Das Gefühl war ein ganz anderes. Diesmal war ich es, der das Teil in meinen Hintern trieb. Nicht jemand anderes der sich an meinem Arschloch gütlich tat. Zentimeter um Zentimeter glitt der ...